Matthias Weisser's Info-Letter 45 - 28.10.08 -> 22.11.14 |
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung |
Wie harmlos sind Impfungen?
Impfungen sollen vorbeugend vor lebensbedrohlichen Erkrankungen schützen.
Kleinkinder sollen durch eine ganze Reihe von Impfungen und Auffrischimpfungen
geschützt werden.
Impfkalender geben Ratschläge, wann wogegen geimpft werden soll:
- Pneumokokken-Impfung,
- Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten,
- Kinderlähmung,
- Haemophilus influenzae,
- Hepatitis B,
- Masern-Mumps-Röteln,
- Windpocken,
- Meningokokken-C-Impfung,
- Grundimmunisierung gegen humane Papillomaviren (HPV) für alle Mädchen
mit 3 Dosen,
- Auffrischungsimpfungen
Auf Internetseiten wird für Impfungen geworben mit Aussagen wie
"die spektakulärsten Erfolge hat die Medizin bis heute mit Mitteln
erreicht, die das Ausbreiten von Krankheiten verhindern helfen - mit
Impfstoffen. Für viele Infektionskrankheiten gibt es keine wirksame Behandlung.
Impfungen sind der einzig mögliche Schutz.."
Wie sieht jedoch die Realität aus?
- Sind Impfungen immer nützlich?
- Treten nicht immer wieder bei Geimpften die Krankheiten auf gegen die geimpft
wurde?
- Gibt es nicht immer mehr Allergien - trotz oder wegen der vielen Impfungen?
- Wie soll sich das Immunsystem entwickeln, wenn es nicht geschult wird?
- Wie steht es mit Impfschäden? Was sagt der Beipackzettel?
In 2000 berichten die Autoren Kristensen, Aaby und Jensen über das Überleben
von Kleinkindern in Guinea-Bissau (Afrika) nach Impfungen (BMJ 321,7274 1435-1438):
- Die Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau
sank durch die BCG-Impfung
(0.55)
- Die Kindersterblichkeit
verdoppelte sich jedoch nahezu durch die
Diphtherie/Tetanus/Keuchhusten- (DTP-) oder Kinderlähmungs-Impfstoffe
Ob es der Sinn einer Impfung sein kann, daß Kleinkinder in den 6 Monaten
nach der Impfung fast
doppelt so oft versterben als die nicht geimpften
Kinder?
2004 veröffentlichen Aaby, Jensen, Gomes, Fernandes und Lisse über
die Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau nach der Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung
(Int J Epidemiol 33,2 374-380).
- seit 1979 wurden 1657 Kinder im Alter von 2-8 Monaten beobachtet
- Anfang 1984 wurde der Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfstoff eingeführt
- später in 1984 wurde der orale Polio-Impfstoff eingeführt
- die Sterblichkeit bis 6 Monate nach Impfung wurde mit ungeimpften Kindern
verglichen
- nach der Einführung der Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung
verdoppelte
sich die Sterblichkeit der Kleinkinder nahezu (1.92).
- die Sterblichkeit durch die 1. Impfung Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten betrug
das
1.81-fache und das
4.36-fache für die 2. und 3. Impfung.
Ist es günstig, wenn sich die
Säuglingssterblichkeit durch
die 1. Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung knapp
verdoppelt und
durch die folgenden Impfungen
mehr als vervierfacht?
Ob dies der Sinn einer Impfkampagne sein kann?
Wie sicher sind Impfstoffe?
1955 entdeckt Jonas Salk eine Methode zur Massenproduktion von Impfstoff gegen
Kinderlähmung durch Wachstum auf den Nieren von Rhesusaffen.
1960 wird eine virale Verunreinigung im Impfstoff festgestellt - der Simian
(Affen-)Virus Nr. 40.
In Versuchstiere eingebracht verursacht SV-40 Gehirnkrebs.
1963 wird der Rhesusaffe durch einen SV-40-freien Affen ersetzt. Bis zu diesem
Zeitpunkt haben bis zu 98 Millionen Amerikaner den
verseuchten Impfstoff
erhalten.
Heute taucht SV-40
in 61% aller neuen Krebspatienten auf und es wird
eine Ansteckung von Mensch zu Mensch vermutet.
Personen, die in den 50er Jahren in Massachusetts und Illinois lebten und
anhand der Herstellnummern verseuchten Impfstoff erhielten erkranken nun angeblich
10 mal häufiger an Osteosarkomen (
Knochenkrebs) als diejenigen,
die SV-40-freien Impfstoff in anderen Teilen des Landes bekamen.
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1952 entwickelt Jonas Salk den ersten brauchbaren Polio-Impfstoff.
Bericht über wirksame Antikörperbildung 1953 (JAMA 251,22
2994-2996 1953). |
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1953 schreibt Cox, daß die Zucht von Polioviren auf Affennieren
die Gefahr der Verunreinigung mit anderen Viren mit sich bringt (Lancet
265,6775 1-5). |
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1955 berichten Rustigan und Kollegen die Infektion von Affennierengewebe
durch virusähnliche Substanzen (Proc Soc Exp Biol Med 88 8-16). |
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1956 veröffentlichen Hull und Kollegen die Entdeckung von 8 weiteren
Affenviren SV1, SV2, SV4, SV5, SV6, SV11, SV12 und SV15 (Am J Hyg 63,2
204-215). |
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1958 melden Hull und Kollegen die Entdeckung von 20 weiteren Affenviren
SV16, SV17, SV18, SV19, SV20, SV23, SV25, SV26, SV27, SV28, SV29, SV30,
SV31, SV32, SV33, SV34, SV35, SV36, SV37 und SV39 (Am J Hyg 68,1 31-44). |
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1960 berichten Sweet und Hilleman über die Entdeckung des Simian-Virus
(SV-40) im Zellkulturmaterial des Polio-Impfstoffs (Proc Soc
Exp Biol Med 105 420-427). |
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1961 veröffentlichen Eddy, Borman, Berkely und Kollegen über
Tumoren bei Hamstern durch Injektion des Zellextrakts aus den
Nieren der Rhesusaffen (Proc Soc Exp Biol Med 107 191-197). |
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1962 schreibt Eddy über Tumoren bei Hamstern durch SV40 (Fed
Proc 21 930-935). |
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1962 berichten Girardi, Sweet, Slotnick und Kollegen über Tumoren
bei Hamstern durch frühkindliche Impfung mit dem SV40-Impfvirus
(Proc Soc Exp Biol Med 109 649-660). |
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1962 schreiben Gerber und Kirschstein über Hirntumoren
durch SV40 bei neugeborenen Hamstern (Virology 18 582-588). |
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1962 stellen Melnick und Stinebaugh SV40 im Stuhl von Kindern
bis 5 Wochen nach der Schluckimpfung fest (Proc Soc Exp Biol Med 109
965-968). |
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1962 berichten Shein und Levinthal, daß die Kulturen nur 2 Wochen
beobachtet werden und SV40 jedoch bis 6 Wochen benötigt um sichtbar
zu werden. Der Vorschlag eines besseren Erkennungssystems wird ohne
Zwang nicht umgesetzt (Virology 17 595-597). |
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1962 melden Hayashi und LoGrippo aus Harvard, daß SV40 nicht
nur Krebs bei Hamstern auslöst, sondern auch menschliche Nierenzellen
entarten lässt (Henry Ford Hospital Bulletin 10 463-470). |
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1962 berichten Stinebaugh und Melnick über ein präziseres
System zur Erkennung von SV40, das sinnvoll wäre bei menschlicher
Anwendung. Die Impfstoffhersteller übernehmen die Idee nicht. SV40
findet sich in Sabins Typ 2-Polio-Schluckimpfung (Virology 16 349-350). |
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1962 stellen Meyer und Kollegen fest, daß 5 Wochen nötig
sind um SV40 zu erkennen. Das Gesetz schreibt nur 2 Wochen vor. Niedrige
Konzentrationen sind mit den verwendeten Methoden nicht erkennbar. Die
neuen Methoden werden jedoch nie umgesetzt (J Immunol 88 796-806). |
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1973 veröffentlicht Sabin, daß alle 3 Typen Impfstoff von
Merck, Sharp und Dohme, die in Rhesusaffennierenzellen-Kulturen hergestellt
wurden SV40 enthalten (J Biol Stand 1 115-118). |
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1976 schreiben Shah und Nathanson über SV40 (Am J Epidemiol 103
1-11). |
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1979 veröffentlichen Farwell und Kollegen über SV40 und
Krebs. Mehr Tumoren des ZNS und mehr Gliome (astrocytoma, spongiblastoma,
glioblastoma multiforme) und Medulloblastome in 1956-1962 geborenen
Kindern. 10 von 15 Medulloblastompatienten mit SV40. Starker Zusammenhang
zwischen SV40 und Medulloblastom und Gliomen (Trans Am Neurol Assoc
104 261-264). |
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1981 berichten Krieg, Amtmann, Jonas, Fischer, Zang und Sauer über
genetische Bestandteile von SV40 in menschlichen Gehirntumoren
(Proc Nat Acad Sci USA 78,10 6446-6450). |
Wie wirksam haben die so teuer erkauften Impfungen die Kinderlähmung
besiegen können?
1983 wurde in den USA DDT in Insektizidmischungen wieder zugelassen. Innerhalb
weniger Monate kam es erneut (nach 1916, 1942, 1945) zu schweren Poliofällen
in den USA - meist bei Geimpften. Bei den 600000 Betroffenen sprach man von
"Post-Poliomyelitis". 1987 veröffentlichten Rea und Kollegen
zu diesem traurigen Thema (Birth Defects Orig Artic Ser 23,4 173-181).
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1992 berichten Bergsagel und Kollegen über SV40-ähnliche
DNA-Sequenzen bei Gehirntumoren in der Kindheit (N Engl J Med
326 988-993). |
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1994 veröffentlichen Carbone und Kollegen über SV40-ähnliche
DNA-Sequenzen bei menschlichem Lungenkrebs (Oncogene 9 1781-1790). |
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1995 schreiben Martini und Kollegen über SV40-DNA-Sequenzen in
5 von 6 Choroid plexus Papillomas, in 8 von 11 Ependymomas, in 3 von
7 Astrocytomas, jedoch in keinem der 13 normalen Gehirngewebe (J Natl
Cancer Institute 87,17 1331). |
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1995 berichten Lednicky und Kollegen über SV40-Stämme in
menschlichen Gehirntumoren (Virology 212,2 710-717). |
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1996 veröffentlichen Carbone und Kollegen über SV40-ähnliche
Sequenzen in menschlichen Knochentumoren (Oncogene 13,3 527-535). |
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1999 berichten Butel und Kollegen über SV40-DNA in 4 von 20 Kindern,
geboren nach 1982 (1 Wilmstumor, 3 transplantierte Nieren) (J Infect
Dis 180,3 884-887). |
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1999 veröffentlichen Huang und Kollegen über SV40 Sequenzen
in allen untersuchten Hirntumoren (Brain Pathol 9,1 33-42). |
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2000 berichten Bu und Kollegen über SV40 in 36.4% der Gehirntumoren
(Zhonghua Liu Xing Bing Xue Za Zhi 21,1 19-21). |
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2002 melden Martini und Kollegen SV40 im menschlichen Gehirn, Knochentumoren
und Leukozyten von Blutspendern (Cancer 94,4 1037-1048). |
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2002 schreiben Vilchez und Kollegen über SV40 in 42% der non-Hodgkin
Lymphome (Lancet 359,9309 817-823). |
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2003 melden Shivapurkar und Kollegen SV40 in 43% der non-Hodgkin Lymphome
und 9% der Hodgkin Lymphome (Lancet 359,9309 851-852). |
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2003 berichten Gazdar und Carbone über SV40 bei bösartigen
Mesotheliomen (Clin Lung Cancer 5,3 177-181). |
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2003 veröffentlicht Michael Horwin, daß sein 2 Jahre alter
Sohn Alexander nach Impfung an einem Hirntumor erkrankte und
nach OP und der aufgezwungenen Chemo verstarb. Im Tumor wurde SV40 entdeckt
(Albany Law J Science & Technology 13,3). Horwin verklagt den Hersteller
des Impfstoffs. |
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2009 schreibt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit:
- nahezu alle erwachsenen Rhesus-Affen sind mit SV40 infiziert
- SV40 war eine nicht erkannte und weit verbreitete Kontamination
in viralen Impfstoffen (Poliomyelitis-Impfstoff, Adenovirus-Impfstoff),
die auf Affennierenzellen hergestellt wurden und die zwischen 1955 und
1963 weltweit Millionen von Personen verabreicht wurden. Allein in den
USA wurde 98 Millionen Personen kontaminierter Poliomyelitis-Impfstoff
injiziert, 10 000 Personen erhielten ihn oral, 100 000 Personen wurde
kontaminierter Adenovirus-Impfstoff injiziert (Am J Epidemiol 103 1-11
1976). |
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2009 schreibt Wikipedia über iatrogene - also vom Impfstoff
ausgelöste - Polio. Es ist bekannt, daß der Lebendimpfstoff
der Schluckimpfung neurologische Infektionen und Lähmungen hervorrufen
kann. Üblicherweise sei 1 von 750000 Impflingen betroffen. Bei
immungeschwächten Kindern liegt das Risiko 7000x so hoch.
- Impfbedingte Lähmungen traten auf in Belarus (1965-66), Kanada
(1966-68), Ägypten (1983-93), Spanien (2000-01), Philippinen (2001),
Madagaskar (2001-02), Haiti (2002).
- Polio-Epidemien durch Impfstoffe gab es in China (2006), Kambodscha
(2005-06), Myanmar (2006-07), Iran (1995,2005-07), Syrien, Kuwait und
Ägypten (Stand 2.12.2009). |
1998 erkrankt Alexander Horwin, 2 an einem Gehirntumor und stirbt trotz OP/Chemo.
17 Impfungen wurden vorgenommen mit
nicht auf Karzinogene getesteten
Impfstoffen.
Im Körper wird SV40 festgestellt. Die Eltern verklagen den Impfstoffhersteller.
Vergeblich !
Gibt es denn keine Alternativen zu diesen offenbar unsicheren Impfstoffen?
1935 berichtete Jungeblut über die Deaktivierung des Polio-Virus und
des Diphtherie-Toxins durch kristallines Vitamin C (J Exp Med 62,4 517-521,
Proc Soc Exp Biol Med 32 1229-1234).
Warum hat man diesen ungiftigen Weg nicht weiterverfolgt? Warum all dieses
Leid?
Was bedeuten diese Fakten für die Millionen Betroffenen, die vertraut
haben?
1996 veröffentlichte Andrea Rock über die tödlichen Gefahren
des Milliarden Dollar schweren Impfgeschäfts (Money 148-163 12.1996):
"am 18.2.1991 teilt der Arzt Miriam Silvermintz mit wie gut sich ihr
Baby Nathan entwickelt
- 5 Stunden später (nach der 3. Impfserie) liegt Nathan in seiner Krippe
und schreit vor Schmerz
- Nathan bricht zusammen, rollt die Augen zurück und bekommt einen
Anfall
- der Arzt spricht von einer Reaktion auf die Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung
DPT
- die Ambulanz wird gerufen und behandelt 45 min, Nathan stirbt
- als der Arzt von Nathans Tod erfährt, meint er, daß dies nichts
mit der Impfung zu tun habe
- offiziell ist Nathan an einem Herzfehler gestorben
- die Eltern werden das Gefühl nicht los, daß der Tod mit der Impfung
zu tun hat und beginnen sich über Impfschäden zu informieren
- die Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung kann Todesfälle verursachen
und Nebenwirkungen wie Fieber und Gehirnschäden, wie es bei Joshua Reed
geschah
- einige Impfchargen verursachen mehr Probleme als andere
- Nathan scheint das erste von 9 Kindern zu sein, die kurz nach
der Impfung starben
- innerhalb von 3 Wochen nach Nathan stirbt ein anderes Kind in New Jersey
und dann eines in Illinois und eines in Pennsylvania
- 5 Monate nach den Todesfällen ist diese Impfstoffcharge noch immer
auf dem Markt
- Nathans Eltern fühlen sich von den Impfstoffherstellern betrogen, von
den Ärzten und der Regierung, von der sie angenommen hatten, daß
sie sie schützen werde.."
Warum erfährt der Normalbürger nahezu nichts von derart
tödlichen
Zusammenhängen?
Würden Sie Ihr Kind gegen Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten impfen lassen,
wenn Sie das Ergebnis dieser Studie aus Guinea Bissau wüssten?
Es stellen sich Fragen zur Sicherheit von Impfstoffen und Blutkonserven
- Wie steht es mit denkbaren Verunreinigungen im Bereich der Nanobakterien?
- Gibt es wirksame Tests und Abhilfemaßnahmen, die auch Anwendung finden?
- Wie verträglich sind Stoffe zur Haltbarmachung wie z.B. Quecksilber?
- Wie verträglich sind Mehrfachimpfungen?
- Wie problematisch sind Impfungen zu einem Zeitpunkt einer möglichen
Schwächung des Abwehrsystems?
Welche Bedeutung haben Impfstoffe bei den stetig ansteigenden Allergien?
Ob es wirklich günstig für die Entwicklung eines kindlichen Immunsystems
ist, wenn ein Bombardement von abgeschwächten Erregern zusammen mit quecksilber-
und/oder aluminiumhaltigen Zusatzstoffen über die Haut oder direkt in
die Blutbahn verabreicht wird.
Quecksilber ist nicht harmlos.
Impfungen unterdrücken akute, fieberhafte Krankheiten und verschieben
damit vermutlich das Krankheitsspektrum vom akut-expressiven zum chronisch-destruktiven
Prozess. Gibt es heute nicht immer mehr chronische Erkrankungen? Ist dies
ein Ergebnis der Impfungen?
1998 berichten Albonico und Kollegen über einen Zusammenhang fiebriger
Infektionskrankheiten in der Kindheit und Krebs (Med Hyp 51 315-320)
- die Studie zeigte klar ein
geringeres Krebsrisiko auf bei Patienten,
die ansteckende
Kinderkrankheiten durchgemacht hatten.
Als
Nebenwirkungen von Impfungen, die z.B. nach Wochen, Monaten oder
Jahren auftreten können werden angegeben
:
- Hirnschäden, Hirnödem, Schreianfälle, Lähmungen, Krampfanfälle,
Epilepsie
- chronische Abwehrschwäche, Autoimmunerkrankungen, Auslösung Allergien
- Autismus, Schlafsucht, Schlafumkehr, Wesensveränderung, Verhaltensauffälligkeiten
- schwere Erziehbarkeit, Hyperaktivität, ADS, Gleichgültigkeit/Lustlosigkeit
- Diabetes, Multiple Sklerose, Sprachentwicklungsverzögerungen
- plötzlicher Kindstod, akute Arthritis, Nervenschädigungen
- Taubheit, Sterilität, verlangsamte Blutgerinnung..
Zwischen 1978 und 1993 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut
13500 Verdachtsfälle
bei Impfstoffen gemeldet, 40% davon schwerwiegende Komplikationen und
10%
Todesfälle. Problematisch ist die Nachweisbarkeit und Anerkennung
der Schäden.
Zwischen 1976 und 1990 wurden in Deutschland 4569 Anerkennungsanträge
für Impfschäden gestellt und 1139 anerkannt. Bei mehr als 1/4 der
Fälle kam es zu einer
Minderung der Erwerbsfähigkeit von
mehr als 60%.
Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, daß
zuwenig Impfschäden
gemeldet werden. Das amerikanische Gesundheitsamt CDC schätzt, daß
mindestens Faktor 10 zu wenig Impf-Komplikationen gemeldet werden.
Impfschäden sollen in Amerika innerhalb 30 Tagen an das CDC gemeldet
werden. In den 4 Jahren von 1979-1982 wurden
4503 Fälle gemeldet.
Während der 4 Jahre stieg die Anzahl der Meldungen
um 40%. Am
häufigsten wurden Nebenwirkungen der kombinierten Masern-/Mumps-/Röteln-Impfung
berichtet. Danach folgte die Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung.
78
Tote waren in diesen 4 Jahren zu beklagen,
58% starben am
plötzlichen
Kindstod-Syndrom SIDS.
Das Video auf youtube "
Impfung
verursacht Autismus!" berichtete über
4900 amerikanische
Bürger, die davon überzeugt sind, daß ihre Kinder durch Impfstoffe
geschädigt wurden und daher ihren Schaden kompensiert wissen wollten.
2 Eltern, deren Kinder gesund waren bis zum Impftermin müssen nun beweisen,
daß die Erkrankung Autismus durch die Impfung hervorgerufen wurde. Um
die Impfstoffhersteller zu entlasten läuft die
Klage gegen den Staat.
Die Kosten für Entschädigungen im Rahmen des "Nationalen Impfschadenkompensationsprogramms"
trägt also der Steuerzahler - nicht der Verursacher. Es ist von
2.7Mrd$ die Rede für notwendige Medikamente, Rehabilitation, Therapien,
spezielle Erziehung, Verdienstausfall.
Kommt Ihnen dieses Vorgehen nicht bekannt vor von der Bankenkrise?
Zahlt nicht auch hier der Steuerzahler für Misswirtschaft, während
die jahrelang gemachten Gewinne einbehalten werden?
Mehr als 2000 Familien mit Autismusschäden sollen bereits entschädigt
worden sein, was zeigt, daß den Verantwortlichen offenbar sehr wohl
klar ist, daß Impfschäden entstanden sind.
Wie kann dann die Gesundheitsbehörde behaupten es gäbe keine Zusammenhänge?
Video: "Vaccinated By FORCE, NOW AUTISTIC" Tochter
nun auch autistisch nach Sohn.. |
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Der Sohn war ein gesundes Kind, bis zu dieser Impfung, nach der es
abwärts ging.. die Tochter sollte nicht geimpft werden, der Arzt
tat es einfach trotzdem.. das Kind musste ins Krankenhaus, rang dort
mit dem Tod.. heute ist es ebenfalls autistisch.. in den USA ist 1 von
150 Kindern betroffen.. |
Video: "Autism Took my Son" Autismus nach Impfung.. |
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der Sohn war gesund - bis zu dieser Impfung 1991.. heute ist das Kind
von damals 17 Jahre alt.. selbst ansehen wie es ihm geht.. nur ein Kollateralschaden? |
Unter dem Titel "
Autismus wegen Masern-Impfung?" berichtet
die Zeitenschrift 53/07 über die Masern-Impfung:
- Der Masernimpfstoff enthält vermehrungsfähige, abgeschwächte
Masernviren, die auf befruchteten Hühnereiern oder menschlichen Krebszellen
(HDC) gezüchtet wurden.
- Der Impfstoff enthält u. a. Hühnereiweiß, Antibiotika und
Cholesterin.
- Die
lebendigen Viren können noch nach Monaten/Jahren Schäden
verursachen.
- Geimpfte können bis 2 Wochen nach Impfung das Virus ausscheiden - und
andere anstecken.
- Obwohl
zu 98% geimpft erkrankten immer noch
50-75% der Schüler
an Masern.
- An einer englischen Schule brach 1987 eine Masernepidemie aus
bei 99%
Geimpften.
Offenbar funktioniert der "Schutz" nicht wie erwartet. Dafür
gibt es Nebenwirkungen.
Als mögliche
Nebenwirkungen werden aufgeführt:
- Gehirnentzündung, meist innerhalb 9-15 Tagen nach Impfung.
Bleibende
Hirnschäden werden vom amerikanischen CDC
als Folge der Masern-Mumps-Röteln-Impfung
anerkannt.
- subakute sklerosierende Panenzephalitis - tödlicher Hirnschaden.
- Guillain-Barré-Syndrom mit Lähmungen.
- häufigeres Auftreten von Autoimmunkrankheiten, MS, Haut- und Gebärmutterkrebs.
Seit Einführung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung nehmen
Autismusfälle
gravierend zu.
Während in England die Anzahl der Impfungen von 8 in 1980 auf 22 in 2007
anstieg
wurden in 2007
10x so viele Fälle von Autismus festgestellt wie
1984. Die Kinder hören auf zu sprechen, verlernen soziale Fähigkeiten
und entwickeln extreme Verhaltensauffälligkeiten.
In den USA werden
monatlich 50 neue Autismus-Fälle nach MMR-Impfung
gemeldet.
2006 wurde in der EU die 1. Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zugelassen.
Videos über die Opfer dieser Impfung zeigen Leid und Tod der Betroffenen:
Immer schneller kommen neue Impfstoffe auf den Markt. Über 600 Impfstoffe
sind in Entwicklung. Ein Segen für die Geimpften oder gefährliche
Lotterie?
Gefährliche Lotterie
Wer Lotto spielt kann eine Menge Geld gewinnen - die Wahrscheinlichkeit dafür
ist jedoch klein.
Wer jahrelang Lotto spielt verliert im schlimmsten Fall das Geld für
die Lose. Wer sich oder sein Kind impfen lässt kann in der Familie einen
ernsthaften oder gar tödlichen Impfschaden erleben -
die Wahrscheinlichkeit dafür liegt
deutlich oberhalb von Null.
Von Impfungen profitiert eine Minderheit, die
überwältigende
Mehrheit wird dagegen in erster Linie
dem Impfrisiko ausgesetzt.
Der Nutzen einer Impfung fällt bei den Risikoträgern an, der Schaden
dagegen bei der Normalbevölkerung. Massenimpfprogramme sind epidemiologische
Experimente
Jeder mag für sich nachdenken, was er aus diesen Zusammenhängen
lernen möchte.
Was tun Sie, wenn Ihr Kind betroffen ist?
Die Autoren Langbein/Ehgartner berichten in ihrem Buch
'Das
Medizinkartell' über einen Impfstoff gegen Rotaviren, die
gelegentlich
Durchfall verursachen könnten:
- Flüssigkeitszufuhr sei eine wirksame Behandlungsmethode bei Rotavirusdurchfällen
- ein Impfstoff soll vor
Rotaviren schützen
- in Peru und Brasilien wirkt das Serum auffallend schlecht
- als seltene Nebenwirkung des Impfstoffs stülpt sich der Dünndarm
in den Dickdarm, was zum Absterben von Teilen des Darms
bis hin zum Tod
führen kann
- am 31.8.
1998 wird der Impfstoff zugelassen
- bis 7.1999 werden 1.5 Mio Impfdosen verimpft
- 10.1998 werden die ersten dramatisch verlaufenden
Darmeinstülpungen
gemeldet
- betroffen ist im Schnitt einer von 5000 Impflingen
- bei 4 der 5 betroffenen Säuglinge in Minnesota mussten Teile des Darms
entfernt werden
- nach dem Impfstopp 7.1999 kommt es zu einem Meldeboom von
Impfschäden
-
100 schwere Fälle mit Darmeinstülpungen sind bekannt und
2 Todesfälle
- die Empfehlung zur Rotavirus-Imfung wird zurückgezogen
- 8 neue Impfstoffe befinden sich im Teststadium
-
als Begründung wird die hohe
Sterblichkeit in den Entwicklungsländern
genannt
Im Mai 2008 schreibt die Techniker-Krankenkasse:
"Rotavirus-Schutzimpfung - gesunde Babys.." TK-Aktuell S.17
"eine gute Nachricht für Eltern: Als eine der ersten gesetzlichen
Krankenkassen übernimmt die TK die Kosten für die Rotavirus-Schutzimpfung
bei Säuglingen.."
Ist Deutschland ein Entwicklungsland?
Warum braucht es bei uns einen Impfstoff, der für Entwicklungsländer
gedacht ist?
Warum spurtet eine Kasse voran, für so etwas bezahlen zu dürfen?
"Sie sollten Nutzen und Risiken abwägen und gemeinsam mit Ihrem
Arzt entscheiden, ob eine Impfung individuell sinnvoll ist.."
"In Deutschland sind 2 Impfstoffe gegen Rotaviren zugelassen. Die
Impfung ist ab einem Alter von 6 Wochen möglich.."
Ob die Impfung diesmal besser vertragen wird? In 2 Jahren werden wir mehr
darüber wissen.
Das Video "Achtung Impfungen Anita Petek auf der AZK" berichtet
über 200 Jahre Impfgeschichte - von Edward Jenner 1796 über Louis
Pasteur und Robert
Koch.
Wie solide ist das Fundament der Impfindustrie? Viel Freude beim Ansehen des
Videos (es gibt 12 Teile):
Video: "Achtung Impfungen Anita Petek auf der AZK (1/12)" |
|
"Impfungen - Sinn oder Unsinn?"
200 Jahre Rückblick über die Impfgeschichte.. |
Die wahre Geschichte zum SV-40-Virus finden Sie hier:
Bookchin,
Schumacher: "The Virus and the Vaccine: The True Story of a Cancer-Causing
Monkey Virus, Contaminated Polio Vaccine, and the Millions of Americans Exposed"
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Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
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Ihren Arzt, Heilpraktiker oder
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