Matthias Weissers Infopage  Vorträge   Beratung   Kontakt   
Powered by KBX7
FreeFind
Gästebuch
   Seminare   Bücher   Infoletter  
Infopage | Medizin | Reisen

 Matthias Weisser Logo Matthias Weisser's
Infopage
Schweitzer-Banner
Medizin: Psyche, Statik, Selbstheilung, Regeneration
Prävention: präventologische Beratung | meine Medizin-Bücher
Ökologie | Flohmarkt
meine Reiseberichte | Infopage als Datei | Infopage Historie

Matthias Weisser's Info-Letter 45 - 28.10.08 -> 22.11.14
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung

Wie harmlos sind Impfungen?

Impfungen sollen vorbeugend vor lebensbedrohlichen Erkrankungen schützen. Kleinkinder sollen durch eine ganze Reihe von Impfungen und Auffrischimpfungen geschützt werden.

Impfkalender geben Ratschläge, wann wogegen geimpft werden soll:
- Pneumokokken-Impfung,
- Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten,
- Kinderlähmung,
- Haemophilus influenzae,
- Hepatitis B,
- Masern-Mumps-Röteln,
- Windpocken,
- Meningokokken-C-Impfung,
- Grundimmunisierung gegen humane Papillomaviren (HPV) für alle Mädchen mit 3 Dosen,
- Auffrischungsimpfungen

Auf Internetseiten wird für Impfungen geworben mit Aussagen wie
"die spektakulärsten Erfolge hat die Medizin bis heute mit Mitteln erreicht, die das Ausbreiten von Krankheiten verhindern helfen - mit Impfstoffen. Für viele Infektionskrankheiten gibt es keine wirksame Behandlung. Impfungen sind der einzig mögliche Schutz.."

Wie sieht jedoch die Realität aus?
- Sind Impfungen immer nützlich?
- Treten nicht immer wieder bei Geimpften die Krankheiten auf gegen die geimpft wurde?
- Gibt es nicht immer mehr Allergien - trotz oder wegen der vielen Impfungen?
- Wie soll sich das Immunsystem entwickeln, wenn es nicht geschult wird?
- Wie steht es mit Impfschäden? Was sagt der Beipackzettel?

In 2000 berichten die Autoren Kristensen, Aaby und Jensen über das Überleben von Kleinkindern in Guinea-Bissau (Afrika) nach Impfungen (BMJ 321,7274 1435-1438):
- Die Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau sank durch die BCG-Impfung (0.55)
- Die Kindersterblichkeit verdoppelte sich jedoch nahezu durch die Diphtherie/Tetanus/Keuchhusten- (DTP-) oder Kinderlähmungs-Impfstoffe

Ob es der Sinn einer Impfung sein kann, daß Kleinkinder in den 6 Monaten nach der Impfung fast doppelt so oft versterben als die nicht geimpften Kinder?

2004 veröffentlichen Aaby, Jensen, Gomes, Fernandes und Lisse über die Kindersterblichkeit in Guinea-Bissau nach der Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung (Int J Epidemiol 33,2 374-380).
- seit 1979 wurden 1657 Kinder im Alter von 2-8 Monaten beobachtet
- Anfang 1984 wurde der Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfstoff eingeführt
- später in 1984 wurde der orale Polio-Impfstoff eingeführt
- die Sterblichkeit bis 6 Monate nach Impfung wurde mit ungeimpften Kindern verglichen
- nach der Einführung der Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung verdoppelte sich die Sterblichkeit der Kleinkinder nahezu (1.92).
- die Sterblichkeit durch die 1. Impfung Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten betrug das 1.81-fache und das 4.36-fache für die 2. und 3. Impfung.

Ist es günstig, wenn sich die Säuglingssterblichkeit durch die 1. Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung knapp verdoppelt und durch die folgenden Impfungen mehr als vervierfacht?

Ob dies der Sinn einer Impfkampagne sein kann?


Wie sicher sind Impfstoffe?
1955 entdeckt Jonas Salk eine Methode zur Massenproduktion von Impfstoff gegen Kinderlähmung durch Wachstum auf den Nieren von Rhesusaffen.
1960 wird eine virale Verunreinigung im Impfstoff festgestellt - der Simian (Affen-)Virus Nr. 40.
In Versuchstiere eingebracht verursacht SV-40 Gehirnkrebs.
1963 wird der Rhesusaffe durch einen SV-40-freien Affen ersetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt haben bis zu 98 Millionen Amerikaner den verseuchten Impfstoff erhalten.

Heute taucht SV-40 in 61% aller neuen Krebspatienten auf und es wird eine Ansteckung von Mensch zu Mensch vermutet.

Personen, die in den 50er Jahren in Massachusetts und Illinois lebten und anhand der Herstellnummern verseuchten Impfstoff erhielten erkranken nun angeblich 10 mal häufiger an Osteosarkomen (Knochenkrebs) als diejenigen, die SV-40-freien Impfstoff in anderen Teilen des Landes bekamen.

    1952 entwickelt Jonas Salk den ersten brauchbaren Polio-Impfstoff. Bericht über wirksame Antikörperbildung 1953 (JAMA 251,22 2994-2996 1953).
  1953 schreibt Cox, daß die Zucht von Polioviren auf Affennieren die Gefahr der Verunreinigung mit anderen Viren mit sich bringt (Lancet 265,6775 1-5).
  1955 berichten Rustigan und Kollegen die Infektion von Affennierengewebe durch virusähnliche Substanzen (Proc Soc Exp Biol Med 88 8-16).
  1956 veröffentlichen Hull und Kollegen die Entdeckung von 8 weiteren Affenviren SV1, SV2, SV4, SV5, SV6, SV11, SV12 und SV15 (Am J Hyg 63,2 204-215).
  1958 melden Hull und Kollegen die Entdeckung von 20 weiteren Affenviren SV16, SV17, SV18, SV19, SV20, SV23, SV25, SV26, SV27, SV28, SV29, SV30, SV31, SV32, SV33, SV34, SV35, SV36, SV37 und SV39 (Am J Hyg 68,1 31-44).
  1960 berichten Sweet und Hilleman über die Entdeckung des Simian-Virus (SV-40) im Zellkulturmaterial des Polio-Impfstoffs (Proc Soc Exp Biol Med 105 420-427).
  1961 veröffentlichen Eddy, Borman, Berkely und Kollegen über Tumoren bei Hamstern durch Injektion des Zellextrakts aus den Nieren der Rhesusaffen (Proc Soc Exp Biol Med 107 191-197).
  1962 schreibt Eddy über Tumoren bei Hamstern durch SV40 (Fed Proc 21 930-935).
  1962 berichten Girardi, Sweet, Slotnick und Kollegen über Tumoren bei Hamstern durch frühkindliche Impfung mit dem SV40-Impfvirus (Proc Soc Exp Biol Med 109 649-660).
  1962 schreiben Gerber und Kirschstein über Hirntumoren durch SV40 bei neugeborenen Hamstern (Virology 18 582-588).
  1962 stellen Melnick und Stinebaugh SV40 im Stuhl von Kindern bis 5 Wochen nach der Schluckimpfung fest (Proc Soc Exp Biol Med 109 965-968).
  1962 berichten Shein und Levinthal, daß die Kulturen nur 2 Wochen beobachtet werden und SV40 jedoch bis 6 Wochen benötigt um sichtbar zu werden. Der Vorschlag eines besseren Erkennungssystems wird ohne Zwang nicht umgesetzt (Virology 17 595-597).
  1962 melden Hayashi und LoGrippo aus Harvard, daß SV40 nicht nur Krebs bei Hamstern auslöst, sondern auch menschliche Nierenzellen entarten lässt (Henry Ford Hospital Bulletin 10 463-470).
  1962 berichten Stinebaugh und Melnick über ein präziseres System zur Erkennung von SV40, das sinnvoll wäre bei menschlicher Anwendung. Die Impfstoffhersteller übernehmen die Idee nicht. SV40 findet sich in Sabins Typ 2-Polio-Schluckimpfung (Virology 16 349-350).
  1962 stellen Meyer und Kollegen fest, daß 5 Wochen nötig sind um SV40 zu erkennen. Das Gesetz schreibt nur 2 Wochen vor. Niedrige Konzentrationen sind mit den verwendeten Methoden nicht erkennbar. Die neuen Methoden werden jedoch nie umgesetzt (J Immunol 88 796-806).
  1973 veröffentlicht Sabin, daß alle 3 Typen Impfstoff von Merck, Sharp und Dohme, die in Rhesusaffennierenzellen-Kulturen hergestellt wurden SV40 enthalten (J Biol Stand 1 115-118).
  1976 schreiben Shah und Nathanson über SV40 (Am J Epidemiol 103 1-11).
  1979 veröffentlichen Farwell und Kollegen über SV40 und Krebs. Mehr Tumoren des ZNS und mehr Gliome (astrocytoma, spongiblastoma, glioblastoma multiforme) und Medulloblastome in 1956-1962 geborenen Kindern. 10 von 15 Medulloblastompatienten mit SV40. Starker Zusammenhang zwischen SV40 und Medulloblastom und Gliomen (Trans Am Neurol Assoc 104 261-264).
  1981 berichten Krieg, Amtmann, Jonas, Fischer, Zang und Sauer über genetische Bestandteile von SV40 in menschlichen Gehirntumoren (Proc Nat Acad Sci USA 78,10 6446-6450).

Wie wirksam haben die so teuer erkauften Impfungen die Kinderlähmung besiegen können?

1983 wurde in den USA DDT in Insektizidmischungen wieder zugelassen. Innerhalb weniger Monate kam es erneut (nach 1916, 1942, 1945) zu schweren Poliofällen in den USA - meist bei Geimpften. Bei den 600000 Betroffenen sprach man von "Post-Poliomyelitis". 1987 veröffentlichten Rea und Kollegen zu diesem traurigen Thema (Birth Defects Orig Artic Ser 23,4 173-181).

    1992 berichten Bergsagel und Kollegen über SV40-ähnliche DNA-Sequenzen bei Gehirntumoren in der Kindheit (N Engl J Med 326 988-993).
  1994 veröffentlichen Carbone und Kollegen über SV40-ähnliche DNA-Sequenzen bei menschlichem Lungenkrebs (Oncogene 9 1781-1790).
  1995 schreiben Martini und Kollegen über SV40-DNA-Sequenzen in 5 von 6 Choroid plexus Papillomas, in 8 von 11 Ependymomas, in 3 von 7 Astrocytomas, jedoch in keinem der 13 normalen Gehirngewebe (J Natl Cancer Institute 87,17 1331).
  1995 berichten Lednicky und Kollegen über SV40-Stämme in menschlichen Gehirntumoren (Virology 212,2 710-717).
  1996 veröffentlichen Carbone und Kollegen über SV40-ähnliche Sequenzen in menschlichen Knochentumoren (Oncogene 13,3 527-535).
  1999 berichten Butel und Kollegen über SV40-DNA in 4 von 20 Kindern, geboren nach 1982 (1 Wilmstumor, 3 transplantierte Nieren) (J Infect Dis 180,3 884-887).
  1999 veröffentlichen Huang und Kollegen über SV40 Sequenzen in allen untersuchten Hirntumoren (Brain Pathol 9,1 33-42).
  2000 berichten Bu und Kollegen über SV40 in 36.4% der Gehirntumoren (Zhonghua Liu Xing Bing Xue Za Zhi 21,1 19-21).
  2002 melden Martini und Kollegen SV40 im menschlichen Gehirn, Knochentumoren und Leukozyten von Blutspendern (Cancer 94,4 1037-1048).
  2002 schreiben Vilchez und Kollegen über SV40 in 42% der non-Hodgkin Lymphome (Lancet 359,9309 817-823).
  2003 melden Shivapurkar und Kollegen SV40 in 43% der non-Hodgkin Lymphome und 9% der Hodgkin Lymphome (Lancet 359,9309 851-852).
  2003 berichten Gazdar und Carbone über SV40 bei bösartigen Mesotheliomen (Clin Lung Cancer 5,3 177-181).
  2003 veröffentlicht Michael Horwin, daß sein 2 Jahre alter Sohn Alexander nach Impfung an einem Hirntumor erkrankte und nach OP und der aufgezwungenen Chemo verstarb. Im Tumor wurde SV40 entdeckt (Albany Law J Science & Technology 13,3). Horwin verklagt den Hersteller des Impfstoffs.
  2009 schreibt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit:
- nahezu alle erwachsenen Rhesus-Affen sind mit SV40 infiziert
- SV40 war eine nicht erkannte und weit verbreitete Kontamination in viralen Impfstoffen (Poliomyelitis-Impfstoff, Adenovirus-Impfstoff), die auf Affennierenzellen hergestellt wurden und die zwischen 1955 und 1963 weltweit Millionen von Personen verabreicht wurden. Allein in den USA wurde 98 Millionen Personen kontaminierter Poliomyelitis-Impfstoff injiziert, 10 000 Personen erhielten ihn oral, 100 000 Personen wurde kontaminierter Adenovirus-Impfstoff injiziert (Am J Epidemiol 103 1-11 1976).
  2009 schreibt Wikipedia über iatrogene - also vom Impfstoff ausgelöste - Polio. Es ist bekannt, daß der Lebendimpfstoff der Schluckimpfung neurologische Infektionen und Lähmungen hervorrufen kann. Üblicherweise sei 1 von 750000 Impflingen betroffen. Bei immungeschwächten Kindern liegt das Risiko 7000x so hoch.
- Impfbedingte Lähmungen traten auf in Belarus (1965-66), Kanada (1966-68), Ägypten (1983-93), Spanien (2000-01), Philippinen (2001), Madagaskar (2001-02), Haiti (2002).
- Polio-Epidemien durch Impfstoffe gab es in China (2006), Kambodscha (2005-06), Myanmar (2006-07), Iran (1995,2005-07), Syrien, Kuwait und Ägypten (Stand 2.12.2009).

1998 erkrankt Alexander Horwin, 2 an einem Gehirntumor und stirbt trotz OP/Chemo.
17 Impfungen wurden vorgenommen mit nicht auf Karzinogene getesteten Impfstoffen.
Im Körper wird SV40 festgestellt. Die Eltern verklagen den Impfstoffhersteller. Vergeblich !

Gibt es denn keine Alternativen zu diesen offenbar unsicheren Impfstoffen?

1935 berichtete Jungeblut über die Deaktivierung des Polio-Virus und des Diphtherie-Toxins durch kristallines Vitamin C (J Exp Med 62,4 517-521, Proc Soc Exp Biol Med 32 1229-1234).
Warum hat man diesen ungiftigen Weg nicht weiterverfolgt? Warum all dieses Leid?

Was bedeuten diese Fakten für die Millionen Betroffenen, die vertraut haben?

1996 veröffentlichte Andrea Rock über die tödlichen Gefahren des Milliarden Dollar schweren Impfgeschäfts (Money 148-163 12.1996):
"am 18.2.1991 teilt der Arzt Miriam Silvermintz mit wie gut sich ihr Baby Nathan entwickelt
- 5 Stunden später (nach der 3. Impfserie) liegt Nathan in seiner Krippe und schreit vor Schmerz
- Nathan bricht zusammen, rollt die Augen zurück und bekommt einen Anfall
- der Arzt spricht von einer Reaktion auf die Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung DPT
- die Ambulanz wird gerufen und behandelt 45 min, Nathan stirbt
- als der Arzt von Nathans Tod erfährt, meint er, daß dies nichts mit der Impfung zu tun habe
- offiziell ist Nathan an einem Herzfehler gestorben
- die Eltern werden das Gefühl nicht los, daß der Tod mit der Impfung zu tun hat und beginnen sich über Impfschäden zu informieren
- die Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung kann Todesfälle verursachen und Nebenwirkungen wie Fieber und Gehirnschäden, wie es bei Joshua Reed geschah
- einige Impfchargen verursachen mehr Probleme als andere
- Nathan scheint das erste von 9 Kindern zu sein, die kurz nach der Impfung starben
- innerhalb von 3 Wochen nach Nathan stirbt ein anderes Kind in New Jersey und dann eines in Illinois und eines in Pennsylvania
- 5 Monate nach den Todesfällen ist diese Impfstoffcharge noch immer auf dem Markt
- Nathans Eltern fühlen sich von den Impfstoffherstellern betrogen, von den Ärzten und der Regierung, von der sie angenommen hatten, daß sie sie schützen werde..
"

Warum erfährt der Normalbürger nahezu nichts von derart tödlichen Zusammenhängen?
Würden Sie Ihr Kind gegen Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten impfen lassen, wenn Sie das Ergebnis dieser Studie aus Guinea Bissau wüssten?

Es stellen sich Fragen zur Sicherheit von Impfstoffen und Blutkonserven
- Wie steht es mit denkbaren Verunreinigungen im Bereich der Nanobakterien?
- Gibt es wirksame Tests und Abhilfemaßnahmen, die auch Anwendung finden?
- Wie verträglich sind Stoffe zur Haltbarmachung wie z.B. Quecksilber?
- Wie verträglich sind Mehrfachimpfungen?
- Wie problematisch sind Impfungen zu einem Zeitpunkt einer möglichen Schwächung des Abwehrsystems?

Welche Bedeutung haben Impfstoffe bei den stetig ansteigenden Allergien?
Ob es wirklich günstig für die Entwicklung eines kindlichen Immunsystems ist, wenn ein Bombardement von abgeschwächten Erregern zusammen mit quecksilber- und/oder aluminiumhaltigen Zusatzstoffen über die Haut oder direkt in die Blutbahn verabreicht wird.

Quecksilber ist nicht harmlos.

Impfungen unterdrücken akute, fieberhafte Krankheiten und verschieben damit vermutlich das Krankheitsspektrum vom akut-expressiven zum chronisch-destruktiven Prozess. Gibt es heute nicht immer mehr chronische Erkrankungen? Ist dies ein Ergebnis der Impfungen?

1998 berichten Albonico und Kollegen über einen Zusammenhang fiebriger Infektionskrankheiten in der Kindheit und Krebs (Med Hyp 51 315-320)
- die Studie zeigte klar ein geringeres Krebsrisiko auf bei Patienten, die ansteckende Kinderkrankheiten durchgemacht hatten.

Als Nebenwirkungen von Impfungen, die z.B. nach Wochen, Monaten oder Jahren auftreten können werden angegeben :
- Hirnschäden, Hirnödem, Schreianfälle, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie
- chronische Abwehrschwäche, Autoimmunerkrankungen, Auslösung Allergien
- Autismus, Schlafsucht, Schlafumkehr, Wesensveränderung, Verhaltensauffälligkeiten
- schwere Erziehbarkeit, Hyperaktivität, ADS, Gleichgültigkeit/Lustlosigkeit
- Diabetes, Multiple Sklerose, Sprachentwicklungsverzögerungen
- plötzlicher Kindstod, akute Arthritis, Nervenschädigungen
- Taubheit, Sterilität, verlangsamte Blutgerinnung..

Zwischen 1978 und 1993 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 13500 Verdachtsfälle bei Impfstoffen gemeldet, 40% davon schwerwiegende Komplikationen und 10% Todesfälle. Problematisch ist die Nachweisbarkeit und Anerkennung der Schäden.

Zwischen 1976 und 1990 wurden in Deutschland 4569 Anerkennungsanträge für Impfschäden gestellt und 1139 anerkannt. Bei mehr als 1/4 der Fälle kam es zu einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von mehr als 60%.

Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, daß zuwenig Impfschäden gemeldet werden. Das amerikanische Gesundheitsamt CDC schätzt, daß mindestens Faktor 10 zu wenig Impf-Komplikationen gemeldet werden.

Impfschäden sollen in Amerika innerhalb 30 Tagen an das CDC gemeldet werden. In den 4 Jahren von 1979-1982 wurden 4503 Fälle gemeldet. Während der 4 Jahre stieg die Anzahl der Meldungen um 40%. Am häufigsten wurden Nebenwirkungen der kombinierten Masern-/Mumps-/Röteln-Impfung berichtet. Danach folgte die Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung. 78 Tote waren in diesen 4 Jahren zu beklagen, 58% starben am plötzlichen Kindstod-Syndrom SIDS.

Das Video auf youtube "Impfung verursacht Autismus!" berichtete über 4900 amerikanische Bürger, die davon überzeugt sind, daß ihre Kinder durch Impfstoffe geschädigt wurden und daher ihren Schaden kompensiert wissen wollten.
2 Eltern, deren Kinder gesund waren bis zum Impftermin müssen nun beweisen, daß die Erkrankung Autismus durch die Impfung hervorgerufen wurde. Um die Impfstoffhersteller zu entlasten läuft die Klage gegen den Staat. Die Kosten für Entschädigungen im Rahmen des "Nationalen Impfschadenkompensationsprogramms" trägt also der Steuerzahler - nicht der Verursacher. Es ist von 2.7Mrd$ die Rede für notwendige Medikamente, Rehabilitation, Therapien, spezielle Erziehung, Verdienstausfall.

Kommt Ihnen dieses Vorgehen nicht bekannt vor von der Bankenkrise?
Zahlt nicht auch hier der Steuerzahler für Misswirtschaft, während die jahrelang gemachten Gewinne einbehalten werden?

Mehr als 2000 Familien mit Autismusschäden sollen bereits entschädigt worden sein, was zeigt, daß den Verantwortlichen offenbar sehr wohl klar ist, daß Impfschäden entstanden sind.
Wie kann dann die Gesundheitsbehörde behaupten es gäbe keine Zusammenhänge?

Video: "Vaccinated By FORCE, NOW AUTISTIC" Tochter nun auch autistisch nach Sohn..
Der Sohn war ein gesundes Kind, bis zu dieser Impfung, nach der es abwärts ging.. die Tochter sollte nicht geimpft werden, der Arzt tat es einfach trotzdem.. das Kind musste ins Krankenhaus, rang dort mit dem Tod.. heute ist es ebenfalls autistisch.. in den USA ist 1 von 150 Kindern betroffen..

Video: "Autism Took my Son" Autismus nach Impfung..
der Sohn war gesund - bis zu dieser Impfung 1991.. heute ist das Kind von damals 17 Jahre alt.. selbst ansehen wie es ihm geht.. nur ein Kollateralschaden?

Video: "Jenny McCarthy and Jim Carrey on Autism Larry King Part 1" Heilung ist möglich..


McCarthy, Kartzinel: "Healing and Preventing Autism: A Complete Guide" Heilung und Prävention bei Autismus ist möglich.. gute Kritiken..

Video: "Deadly Immunity Investigative Report of Government Mercury / Autism Scandal - Part 1 of 3" Robert F. Kennedy Jr. pdf
1943 war Autismus praktisch unbekannt, seitdem extreme Zunahme (von 1 in 2500 bis 1 in 150) neurologischer Probleme wie verzögertes Sprechen, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität, Autismus.. 1983 11 Impfungen, 2007 22 Impfungen.. Quecksilber.. je mehr Impfungen, um so mehr Todesfälle bestätigen 2011 Miller, Goldman: 'Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity?'

Video: "Robert Kennedy on the Vaccine Autism Coverup"
Live-Interview mit Robert F. Kennedy: Kinder mit zu vielen Impfungen gestresst.. wo liegt die Ursache der starken Zunahme der Gesundheitsprobleme? Thimerosal?

Kennedy: "Tobacco Science and the Thimerosal Scandal 2005"

Unter dem Titel "Autismus wegen Masern-Impfung?" berichtet die Zeitenschrift 53/07 über die Masern-Impfung:
- Der Masernimpfstoff enthält vermehrungsfähige, abgeschwächte Masernviren, die auf befruchteten Hühnereiern oder menschlichen Krebszellen (HDC) gezüchtet wurden.
- Der Impfstoff enthält u. a. Hühnereiweiß, Antibiotika und Cholesterin.
- Die lebendigen Viren können noch nach Monaten/Jahren Schäden verursachen.
- Geimpfte können bis 2 Wochen nach Impfung das Virus ausscheiden - und andere anstecken.
- Obwohl zu 98% geimpft erkrankten immer noch 50-75% der Schüler an Masern.
- An einer englischen Schule brach 1987 eine Masernepidemie aus bei 99% Geimpften.

Offenbar funktioniert der "Schutz" nicht wie erwartet. Dafür gibt es Nebenwirkungen.

Als mögliche Nebenwirkungen werden aufgeführt:
- Gehirnentzündung, meist innerhalb 9-15 Tagen nach Impfung. Bleibende Hirnschäden werden vom amerikanischen CDC als Folge der Masern-Mumps-Röteln-Impfung anerkannt.
- subakute sklerosierende Panenzephalitis - tödlicher Hirnschaden.
- Guillain-Barré-Syndrom mit Lähmungen.
- häufigeres Auftreten von Autoimmunkrankheiten, MS, Haut- und Gebärmutterkrebs.

Seit Einführung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung nehmen Autismusfälle gravierend zu.
Während in England die Anzahl der Impfungen von 8 in 1980 auf 22 in 2007 anstieg
wurden in 2007 10x so viele Fälle von Autismus festgestellt wie 1984. Die Kinder hören auf zu sprechen, verlernen soziale Fähigkeiten und entwickeln extreme Verhaltensauffälligkeiten.

In den USA werden monatlich 50 neue Autismus-Fälle nach MMR-Impfung gemeldet.

2006 wurde in der EU die 1. Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zugelassen. Videos über die Opfer dieser Impfung zeigen Leid und Tod der Betroffenen:

Video: "Gardasil - The Damage is Done: From A Best Friend's View"


Bookchin, Schumacher: "The Virus and the Vaccine: The True Story of a Cancer-Causing Monkey Virus, Contaminated Polio Vaccine, and the Millions of Americans Exposed" 2004.. SV-40 verseuchter Polio-Impfstoff.. lasche Tests, keine Warnungen umgesetzt.. Studien belegen Tumoren.. sehr gute Kritiken..

Immer schneller kommen neue Impfstoffe auf den Markt. Über 600 Impfstoffe sind in Entwicklung. Ein Segen für die Geimpften oder gefährliche Lotterie?


Gefährliche Lotterie
Wer Lotto spielt kann eine Menge Geld gewinnen - die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch klein.
Wer jahrelang Lotto spielt verliert im schlimmsten Fall das Geld für die Lose. Wer sich oder sein Kind impfen lässt kann in der Familie einen ernsthaften oder gar tödlichen Impfschaden erleben -
die Wahrscheinlichkeit dafür liegt deutlich oberhalb von Null.

Von Impfungen profitiert eine Minderheit, die überwältigende Mehrheit wird dagegen in erster Linie dem Impfrisiko ausgesetzt. Der Nutzen einer Impfung fällt bei den Risikoträgern an, der Schaden dagegen bei der Normalbevölkerung. Massenimpfprogramme sind epidemiologische Experimente

Jeder mag für sich nachdenken, was er aus diesen Zusammenhängen lernen möchte.
Was tun Sie, wenn Ihr Kind betroffen ist?


Die Autoren Langbein/Ehgartner berichten in ihrem Buch 'Das Medizinkartell' über einen Impfstoff gegen Rotaviren, die gelegentlich Durchfall verursachen könnten:
- Flüssigkeitszufuhr sei eine wirksame Behandlungsmethode bei Rotavirusdurchfällen
- ein Impfstoff soll vor Rotaviren schützen
- in Peru und Brasilien wirkt das Serum auffallend schlecht
- als seltene Nebenwirkung des Impfstoffs stülpt sich der Dünndarm in den Dickdarm, was zum Absterben von Teilen des Darms bis hin zum Tod führen kann
- am 31.8.1998 wird der Impfstoff zugelassen
- bis 7.1999 werden 1.5 Mio Impfdosen verimpft
- 10.1998 werden die ersten dramatisch verlaufenden Darmeinstülpungen gemeldet
- betroffen ist im Schnitt einer von 5000 Impflingen
- bei 4 der 5 betroffenen Säuglinge in Minnesota mussten Teile des Darms entfernt werden
- nach dem Impfstopp 7.1999 kommt es zu einem Meldeboom von Impfschäden
- 100 schwere Fälle mit Darmeinstülpungen sind bekannt und 2 Todesfälle
- die Empfehlung zur Rotavirus-Imfung wird zurückgezogen
- 8 neue Impfstoffe befinden sich im Teststadium
- als Begründung wird die hohe Sterblichkeit in den Entwicklungsländern genannt

Im Mai 2008 schreibt die Techniker-Krankenkasse:
"Rotavirus-Schutzimpfung - gesunde Babys.." TK-Aktuell S.17

"eine gute Nachricht für Eltern: Als eine der ersten gesetzlichen Krankenkassen übernimmt die TK die Kosten für die Rotavirus-Schutzimpfung bei Säuglingen.."


Ist Deutschland ein Entwicklungsland?
Warum braucht es bei uns einen Impfstoff, der für Entwicklungsländer gedacht ist?
Warum spurtet eine Kasse voran, für so etwas bezahlen zu dürfen?

"Sie sollten Nutzen und Risiken abwägen und gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden, ob eine Impfung individuell sinnvoll ist.."

"In Deutschland sind 2 Impfstoffe gegen Rotaviren zugelassen. Die Impfung ist ab einem Alter von 6 Wochen möglich.."

Ob die Impfung diesmal besser vertragen wird? In 2 Jahren werden wir mehr darüber wissen.

Das Video "Achtung Impfungen Anita Petek auf der AZK" berichtet über 200 Jahre Impfgeschichte - von Edward Jenner 1796 über Louis Pasteur und Robert Koch. Wie solide ist das Fundament der Impfindustrie? Viel Freude beim Ansehen des Videos (es gibt 12 Teile):
Video: "Achtung Impfungen Anita Petek auf der AZK (1/12)"
"Impfungen - Sinn oder Unsinn?"
200 Jahre Rückblick über die Impfgeschichte..

Die wahre Geschichte zum SV-40-Virus finden Sie hier:
Bookchin, Schumacher: "The Virus and the Vaccine: The True Story of a Cancer-Causing Monkey Virus, Contaminated Polio Vaccine, and the Millions of Americans Exposed"

mehr Interessantes zum Thema Zusammenhänge
mehr zum Thema Quecksilber in Zahnfüllungen

Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten und
wünscht Matthias Weisser

PS: Wenn Sie sich um- oder abmelden möchten:

Wichtiger Hinweis

Die Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Präventologen.

© 2000-2024 Weisser
Impressum
email www.mweisser.50g.com