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Matthias Weisser's Info-Letter 70 - 11.5.21 -> 16.7.21
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung

Panikmache statt Vernunft

"CoVID" läuft nun mehr als 1.5 Jahre, 2020 medial angekündigt als "die neue Normalität".

Beatmung erwies sich als gefährlich, es gab Todesfälle eben dadurch.
Maßnahmen wie Lockdown, Masken, Impfungen erscheinen wenig wirksam.
Es gab keine Studien die solche Maßnahmen als sinnvoll stützten.

Gesunde Menschen wurden und werden zum Opfer der Maßnahmen.

Ständige Tests und stochern in der Nase bis Gehirnwasser austritt sind nicht günstig.
PCR-Tests sind unsicher und ungeeignet um eine Infektion nachzuweisen.

Herr Spahn warnte vor zu vielen Tests weil es so viele falsch positive Tests gibt.
Wem nützen Impfungen wenn auch 2-fach-Geimpfte nun ggf. positive Tests haben.

Die Zahlen des statistischen Bundesamts zeigten keine erhöhte Sterblichkeit
zur Grippezeit KW1-14 der Jahre 2020, 2021 im Vergleich zu den Vorjahren:
- 2016 111.088 Todesfälle
- 2017 115.207 Todesfälle
- 2018 119.391 Todesfälle
- 2019 108.788 Todesfälle
- 2020 105.391 Todesfälle
- 2021 107.316 Todesfälle.

Aus diesen Zahlen ist keine Pandemie für 2020 und 2021 abzulesen.
CoVID wurde 3.2020 als milde Grippe beschrieben (N Engl J Med 382 1268-1269 26.3.2020).
Intensivplätze wurden 2020 abgebaut. Bestatter hatten weniger Fälle.

Im Vergleich zu CoVID sind Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs große Killer.
Wem nützt mediale Angstmache, Panik und die Zerstörung bestimmter Wirtschaftszweige?
Wer hat einen Nutzen von einem "Globalen Reset"?

Impfungen sind riskant.
2020 sprach Bill Gates im Fernsehen von 7 Mrd zu Impfenden und 700000 Impfschäden.
Hersteller übernehmen keine Haftung, Opfer müssen damit leben.

Bis 19.6.2021 wurden in der EudraVigilance-Datenbank für Europa 1.509 Mio Impfschäden
und 15472 impfbedingte Todesfälle durch 4 experimentelle Impfstoffe gemeldet .

- BioNTech/Pfizer: 7420 Todesfälle, 560256 Impfschäden
- Moderna: 4147 Todesfälle, 122643 Impfschäden
- AstraZeneca: 3364 Todesfälle, 793036 Impfschäden
- Janssen/Johnson&Johnson: 541 Todesfälle, 33331 Impfschäden

Es gab Schäden am Nervensystem, Muskel-Skelettsystem, Blut-/Lymphsystem,
Immunsystem, Organen, Herz, Augen, Ohren, Gehirn, Pysche. Krebs ist möglich.
Schwangere können ihr Kind verlieren (N Engl J Med 384,24 2273-2282 17.6.2021).

Die Hälfte der Fälle seien schwerwiegende Nebenwirkungen.
Bei den Zahlen ist zu beachten dass viele Impfschäden nicht gemeldet werden.

In den USA können Impfschäden an das VAERS-System gemeldet werden.
Von 14.12.2020-18.6 2021 wurden 387087 Impfschäden erfasst, darunter 31240 schwere
und 6113 impfbedingte Todesfälle .

Bei 18.8% war ein Arztbesuch nötig. 13.3% der Fälle landeten auf der Intensivstation.
5.6% kamen ins Krankenhaus. 1.7% waren lebensbedrohlich, 1.6% starben.
1.3% sind lebenslang behindert, 0.05% Geburtsschäden.

21% der Todesfälle hingen mit dem Herz zusammen.
6787 Fälle von Blutverklumpungen, 43% durch Pfizer.
3764 Fälle von Bell's Lähmung, 54% durch Pfizer.
2222 Schwangere meldeten Impfschäden, darunter 737 Fehlgeburten/Frühgeburten.
1342 Fälle von Entzündung am Herzen (Myocarditis, Pericarditis), 62% durch Pfizer.
344 Fälle von Guillain-Barré Syndrome (Lähmung), 45% durch Pfizer.

Die Daten für Jugendliche von 12-17 Jahren zeigen:
- 11584 Impfschäden, davon 578 schwerwiegende und 9 Todesfälle.
- 44% der Todesfälle hingen mit dem Herz zusammen.
- ein 13-Jähriger (VAERS I.D. 1406840) starb 2 Tage nach Pfizer-Impfung.
- drei 15-jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906, 1242573) starben.
- zwei 16-jährige (VAERS I.D. 1225942. 1386841) starben.
- ein 17-jähriger (VAERS I.D. 1199455) starb.
- zwei der 9 Todesfälle sind Selbstmorde.
- es gab 237 Berichte über Entzündung am Herzen, 234 durch Pfizer.
- es gab 42 Fälle von Blutverklumpung, alle durch Pfizer.

Massenimpfungen können Epidemien auslösen statt sie zu verhindern.

In Israel soll ein geimpfter Schüler 83 Mitschüler infiziert haben .
Der geimpfte Schüler hatte sich bei einem geimpften Angehörigen infiziert.
Der Angehörige hatte sich bei einem Geimpften angesteckt.
Die Infektionskette soll aus lauter Geimpften bestehen.

Die Zahl der täglichen Neuinfektionen soll sich seit 18.6.2021 mehr als verzehnfacht haben.
Die Hälfte der Neuinfektionen sei bei 2-fach geimpften Personen zu verzeichnen.

Ein Artikel sieht 90% der Infektionen nun durch die Delta-Variante, die Hälfte davon bei Geimpften .
Eine Studie sieht Geimpfte eher anfällig als Ungeimpfte .

Wie soll mit derartigen experimentellen "Impfungen" eine Epidemie eingedämmt werden?
Wem nützt diese Art "Schutz" der Gesunde schädigt und die Ausbreitung von Erregern fördert?

Nun sollen Impfungen für Kinder und Jugendliche vorangetrieben werden.
Kinder und Jugendliche als neue Übertrager, wem nützt das?

Impfungen machen nur einen Sinn wenn der Nutzen größer ist als die ausgelösten Schäden.
- Geimpfte wurden Covid-positiv getestet.
- Geimpfte scheiden Erreger aus, können andere infizieren.
- Gestillte können ggf. nach Impfung der Mutter versterben.
- in Impfstoffen wurden Verunreinigungen festgestellt.
- Material aus Impfstoffen reichert sich in Organen an.
- Impfungen können zu Mutationen führen.
- immer weitere Impfungen, auch bei Kindern sollen folgen.

Denken Sie darüber nach.

Erreger hat es immer gegeben, darunter auch gefährlichere als CoVID.
- Epstein-Barr-Virus, der bei den meisten Menschen nachgewiesen wird
- Hepatitis-Viren
- SV40-Viren aus Impfstoffen
- Warzenviren
- Gelbfieberviren
- HIV
- Pocken
- Rous Sarkom-Virus
- Friend Leukämievirus
- Polio-Viren.

Masken halten Viren nicht auf sagte Prof. Drosten Ende Januar 2020 vor laufenden Kameras.
Viren sind viel kleiner als die Poren der Masken. Durch dichte Masken kann man nicht brauchbar atmen.

Der Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hielt Masken bei unsachgemäßem Gebrauch
für gefährlich. Die WHO riet davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank sei.

Fögen verglich die Sterblichkeit durch SARS-CoV-2 in nicht maskenpflichtigen Bezirken
von Kansas mit der Sterblichkeit in Bezirken mit Maskenpflicht und fand heraus:
- die Maskenpflicht hat das Sterberisiko um 52% erhöht (Authorea 5.3.2021).

Unter Masken sammelt sich ausgeatmetes CO2 an, das rückgeatmet wird. Dies kann zu
Symptomen führen wie Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Hyperkapnie.
Der Sauerstoffpartialdruck im Blut (zu messen mit Pulsoximeter) kann absinken.

Am 8.9.2020 berichtete www.wochenblick.at über den Tod einer 13-jährigen Schülerin die im
Schulbus mit Maske gegen 13:45 plötzlich zusammenbrach und im Krankenhaus verstarb.
Ein gerichtlich beeideter Sachverständiger aus Österreich wies nach, dass die CO2-Werte unter
den Masken die gesetzlich erlaubten Grenzwerte überschreiten.

Walach und Kollegen berichten über den CO2-Gehalt unter Masken (JAMA Pediatr 30.6.2021).
Per Umfrage wurden Daten von 25930 Kindern mit Maskenzwang in Deutschland erfasst.
Bei 68% zeigten sich Gesundheitsprobleme beim Tragen der Mund/Nasenbedeckung.

Symptome wie Reizbarkeit, Anspannung, Stress, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten,
Müdigkeit, Schläfrigkeit wurden gemeldet (Walach et al: "Carbon dioxide rises beyond.." 2021).

Die CO2-Konzentration im Freien beträgt ~400ppm. In geschlossenen Räumen sind maximal
2000ppm zugelassen. Was darüber liegt ist nicht akzeptabel.

Unter FFP2-Masken wurde ein mittlerer CO2-Gehalt von 13910ppm gemessen, Faktor 7 über
dem maximal zugelassenen Wert. Beim jüngsten Kind, 7 lag der Wert bei 25000ppm,
dies entspricht dem 12.5-fachen des maximal zulässigen Werts. Kinder werden auf diese
Weise unzulässig geschädigt. Laut Arbeitsschutz dürften Erwachsene solche Masken nur
nach Überprüfung 2 Stunden nutzen. Kindern werden ohne Prüfung auch 9 Stunden zugemutet.

Die genannten Beschwerden passen zum erhöhtem CO2-Gehalt. Wo bleibt da die Ethik?

Unter Masken herrscht ein feuchtwarmes Klima in dem Bakterien und Schimmelpilze gut
gedeihen. Das macht Masken zu Keimschleudern.

Laut der Gebrauchsanleitung für partikelfilternde Halbmasken sind FFP2-Masken als Atemschutz
gegen Stäube, Rauch, Aerosole und Aerosolnebel vorgesehen. Sie sind ausdrücklich nicht
gegen Viren und Enzyme einzusetzen.

Für das Tragen von FFP2-Masken gelten üblicherweise strenge Sicherheitsvorschriften .
Laut Vorgaben des Arbeitsschutzes dürfen FFP2-Masken maximal 2 Stunden getragen werden.
Vollbartträger dürfen solche Masken nicht tragen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder.
So meinte ein Zimmerermeister am 18.1.2021 in der Fränkischen Landeszeitung (Sebastian Haberl).

Laut Robert Koch-Institut RKI muss bei Einsatz von FFP2-Masken zuvor eine arbeitsmedizinische
Vorsorgeuntersuchung angeboten werden.
Der Einsatz von FFP2-Masken muss medizinisch INDIVIDUELL geprüft werden.
Das Robert-Koch-Institut warnte dass bei Personen mit eingeschränkter Lungenfunktion
oder älteren Personen gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen sind.

Laut RKI dürfen FFP2-Masken nicht mehrfach verwendet werden, da Einmalprodukt.
Mehrfachverwendung könne gravierende gesundheitliche Lungenprobleme zur Folge haben und
die Ausbreitung von Viren beschleunigen.

Für Einsatz außerhalb des Arbeitsschutzes wurde verwiesen
auf die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und
den Arbeitskreis 'Covid-19' des Ausschusses für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS).
Diese empfahlen FFP2-Masken nicht zur privaten Anwendung.

Walter Popp, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene hielt nichts von
der FFP2-Maskenpflicht für die Allgemeinbevölkerung. Das richtige Tragen der Maske setze eine
individuelle Schulung voraus. Durchschnittliche 85-90-Jährige hätten nicht die Atemleistung,
um durch eine FFP2-Maske vernünftig atmen zu können.

Prof. Andreas Podbielski, Direktor Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene
der Universität Rostock, warnt vor der Gefahr die Atemkapazität zu erschöpfen. Es könne zu
einem Kreislaufkollaps kommen.

Wer sich schützen will tut gut daran sein Immunsystem zu stärken und sich
von Maßnahmen die das Immunsystem schwächen fernzuhalten.

Vor mehr als 100 Jahren gab es Naturheiler wie Vinzenz Priessnitz oder Johann Schroth
die mit einfachsten Mitteln bei den üblichen Erkrankungen so große Erfolge hatten
daß viele Menschen kamen die Hilfe suchten, die sie bei Ärzten so nicht finden konnten.

Priessnitz half mit kalten Waschungen mit einem Schwamm. Die Ergebnisse waren so gut
daß bald von einem "Zauberschwamm" gesprochen wurde, die Obrigkeit diesen einzog,
zerschnitt und mikroskopisch untersuchen ließ um den "Zauber" zu finden.

Priessnitz machte mit den Händen weiter. Zauberhände?
Bald kamen Prominente auf den Gräfenberg zur Kur in die erste Wasserheilanstalt der Welt.

Ein Sohn von Preissnitz hatte Pocken und Schroth besuchte Cholera-Kranke.

Sebastian Kneipp beschreibt Behandlungen bei Cholera, Diphtherie, Hepatitis, Pocken,
Ruhr, Scharlach, Tuberkulose, Typhus.

In Brasilien und Indien wurden Epidemien erfolgreich mit Homöopathie behandelt,
während Impfungen von Bill Gates mehr als 400000 Indern Lähmungen brachten.

Es liegt an Ihnen wie Sie mit dem Informationsangebot der Informationsgesellschaft umgehen.

Bleiben Sie gesund. Beratung ist möglich, bitte denken Sie daran.

Informationen zum Thema Zusammenhänge .
zum Thema Unterdrückung .

Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten und
wünscht Matthias Weisser

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