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Rife-Frequenzliste 1935
Am 4.10.1935 treffen sich Dr. Milbank Johnson, Philip Hoyland und Rifes Assistent
Jack Free
in
Rifes Labor für letzte Tests mit dem neuen
Rife Ray No. 4-Frequenzgerät mit Quarzröhre
im Einsatz 10cm oberhalb 75 Pfund frischem Pferdefleisch.
Das Durchdringungsvermögen des Geräts wird bestimmt mit Typhus-Erregern
in Glasampullen die in 6, 9, 12, 15cm Tiefe in das Fleisch eingebracht wurden.
Bei 400W werden die Proben im Gewebe 3min bestrahlt, die Ampullen herausgezogen,
geöffnet und Objektträger von jeder Probe angelegt.
Die mikroskopische Kontrolle mit dem petrographischen Mikroskop bei 1400-facher
Vergrößerung zeigt keine bewegten Stäbchen. Die Probe erscheint
vollständig verklumpt
und leblos zerschlagen.
Davon angelegte Kulturen zeigen nach 48h im Inkubator kein Wachstum.
Die unbestrahlte Kontrollprobe zeigt hochaktive Bewegung der Stäbchen
und die Kulturen
davon zeigen gutes Wachstum und starke Bewegung. Auch auf Agar-Platte gutes
Wachstum.
Es sieht so aus als sei das Rife Ray No. 4-Gerät erfolgreich gg. Erreger
einsetzbar.
Als einstellbare
Rife-Frequenzen gegen Erreger sind
angegeben:
BX filterbar 1604kHz
Typhus filterbar 1445kHz
Typhus Stabform 760kHz
Actinomycosis (Streptothrix) 192kHz
Staphylococcus 478kHz
B. coli Stabform 417kHz
Diplococcus pneumoniae 427kHz
Bacillus tetani (Tetanus) 234kHz
Streptococcus pyogenes 720kHz
Bacillus tuberculosis Stabform 369kHz
B. coli filterbar 770kHz
B. antrax (Milzbrand) 139.2kHz
Treponema paladium (Syphilis) 789kHz
Ghonococcus 233kHz
(herausgeschrieben, übersetzt Dr. Weisser 1.9.2022)