Elektromedizin - Zapper Rife-Veja |
Elektromedizin: welche Geräte gibt es. Welches System kann was?
Zapper
Zapper diverse: Violet-Ray, EMEM, Beck,
F-Scan (englisch)
Clark-Zapper, EMEM, Rife-Bare,
Beck, Doug, Katze mit Tumor (engl.)
Zapper Wade 2127, Rifes Entdeckung
BX/Bestätigung Naessens (engl.)
Zapper 727 und 2128
Zapper III
Zapper Wayne, Diagnose
Zapper Doug
Zapper Weeks-Parker
Zapper EMEM2, EMEM3
Zapper Veja
Zapper Beck Zapper
Beck1
Zapper CES Beck
Brain Tuner
Zapper Clark
Zapper Emor
Pulser Beck
Pulser Superthumpy
Pulser Haining
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Frequenzen finden
Frequenzen finden Doug
Frequenzen finden Michael Prescott
Frequenz-Liste CAFL 2007 englisch
Frequenz-Liste AFCAFL 2016 englisch
Frequenz-Liste ETDFL 2016 englisch
Frequenz-Liste ETDFL 2020 englisch
Frequenz-Liste ETDFL 2020 deutsch
Nebenwirkungen
Entgiftungssymptome bei Rife/Bare-Gerät
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siehe auch: Elektromedizin |
www.medizinfo.com/alternative/euro/html/eurogerate.html
Das RIFE-Gerät der neuen Generation: VEJA 04/CD
Ein Frequenz-Heil-Gerät aus dem EURO-Verlag.
Frequenz-/Licht-Übertragung jetzt neu mit flexibler Steuerung durch
CDs.
Dieses Gerät der neuen Generation ist ausgestattet mit optischer Ankopplung
aller RIFE-Frequenzen (sequentiell) und der Einzelfrequenz 111 Hz.
Der VEJA 04/CD ist eine weitere Entwicklung der bekannten Serie.
Hierbei wurden erstmals neue Wege beschritten, um das Gerät anpassungsfähiger
zu gestalten.
Schon um die Jahrhundertwende forschten Wissenschaftler auf dem Gebiet der
Elektrophysiologie. Ihr Begründer war E. H. Du Bois-Reymond (1818-1896).
Es ist sehr bemerkenswert, daß immer neue Forscher weitere Erkenntnisse auf
der Basis von Du Bois-Reymond fanden. Von der offiziellen Wissenschaft ignoriert,
von den Wirtschaftsbossen der Industrien, die am Kranken verdienen, erbittert
bekämpft, entwickelte sich doch eine Therapieform, die aus der biologisch
orientierten Medizin nicht mehr wegzudenken ist.
Namen wie
G. Lakhovsky (1879-1942),
R.
Rife (1888-1971),
W. Reich (1897-1957) sollten
für viele stehen. Z.B. hat Rife schon in den zwanziger Jahren des letzten
Jahrhunderts Entdeckungen gemacht, die jetzt erneut aufgegriffen werden.
Zwei davon sind bahnbrechend:
+ er stellte fest, daß man krankmachende Mikroorganismen mit
Frequenzen
auflösen kann.
+ er konstruierte ein Gerät, mit dem man diese Frequenzen in den menschlichen
Körper brachte.
Gemäß den Möglichkeiten seiner Zeit war das Gerät komplizierter,
als man heute baut. Rife benutzte z. B. Radioröhren. Im VEJA wurden die
Röhren durch moderne Mikroelektronik und die Elektroden durch Lichteinstrahlung
mit Lumineszenzdioden, kurz LED genannt, ersetzt.
Das hat den großen Vorteil der 100%igen Trennung von der Versorgungsspannung.
Auch Menschen, die einen Herzschrittmacher tragen, können unbesorgt mit
diesem Gerät arbeiten.
Das Gerät wurde mit modernster Mikrotechnik ausgerüstet. Im Gegensatz
zu amerikanischen Geräten erzeugen wir auf CD's Frequenzen zur Heilung
der unterschiedlichsten Krankheiten. Rife sagte, dass man spätestens
in den 50er Jahren die Heilungsfrequenzen überprüfen müsste,
die in seiner Zeit noch wirksam waren. Das ist von amerikanischen und europäischen
Forschern auch getan worden. Wir basieren mit unseren Erkenntnissen auf deren
Erfahrungen.
Neu und wichtig
Einstrahlung der Frequenzen mit Licht und nicht mit Metallelektroden. Zur
Lichteinstrahlung finden LED's der neueren Generation Anwendung mit besonders
hoher Lichtausbeute. Sie geben ein laserähnliches Rotlicht ab, dessen
Wellenlänge im therapeutisch wirksamen Bereich (650 Nanometer) liegt.
Die Programmierung des Generators erfolgt über eine CD. Soll das Gerät
eine andere therapeutische Anwendung finden, ist das durch Tauschen der CD
im CD-Player möglich.
Das Gerät ist bei den verschiedensten Fällen einzusetzen. Uns liegen
u.a. Berichte von Ärzten, Heilpraktikern und Patienten vor, die bei folgenden
Krankheiten Erfolg hatten:
+ beginnender Schnupfen,
+ Kehlkopfentzündung,
+ Schielen,
+ Epilepsie,
+ verschiedene Krebserkrankungen,
+ schwere Durchblutungsstörungen usw.
Zur Vorgeschichte
Der Erfolg der früheren Rife-Geräte hat dazu geführt, daß dieses
Verfahren heute nahezu unbekannt ist, so paradox dies auch klingen mag. Speziell
die Erfolge der Krebskliniken von Rife, Dr. Johnson und Dr. R.T. Hamer in
Kalifornien erregten großes Aufsehen und stellten eine starke Konkurrenz zur
Arbeit der American Cancer Society dar. Dies führte schließlich zur Schließung
der Kliniken.
Wie war es dazu gekommen?
Royal R. Rife (1888-1971)
war Bakteriologe und Mikrobiologe. In den 20er Jahren befaßte er sich intensiv
mit Krebs und dessen Erscheinungsformen. Als Nichtmediziner hatte er eine
andere Vorstellung über die Entstehung dieser Krankheit. Er ging davon
aus, daß Viren die Verursacher waren. Seine Schwierigkeit lag darin, daß er
dies nicht nachweisen konnte, da es keine geeigneten Mikroskope gab. Ähnlich
wie Wilhelm Reich später bei seinen Forschungen mußte auch Rife zunächst
eigene Mikroskope bauen, die seinen Anforderungen genügten und erreichte
damit Vergrößerungen bis zum 10.000-fachen. Wichtig für seine Forschung
war, daß er Viren und Bakterien im lebenden Zustand beobachten konnte, um
Klarheit über ihre Eigenschaften zu erhalten.
Dies war die eine Seite seiner Forschung. Die andere Seite war die Frage,
wie sich diese Erreger vernichten ließen. Rife wußte, daß jede lebende Zelle
von einem elektrischen Feld umgeben ist und die Krebserreger offenbar dieses
Feld massiv stören. Ihm kam die Idee, Viren und Bakterien mit Hilfe von
gezielt ausgewählten
Frequenzen zu
beeinflussen bzw. sie aufzulösen. Damit betrat er Neuland. Weder war
sicher, daß der Krebs wirklich durch Viren ausgelöst wurde, noch wußte
er, ob und mit welchen Frequenzen diese zu zerstören waren.
Seine Hauptschwierigkeit bestand darin, die vermuteten Viren sichtbar zu machen,
z.B. durch eine geeignete Nährlösung. Der Bakteriologe Dr. K. Kendall
stellte Rife eine neu entwickelte Nährlösung zur Verfügung,
mit der er endlich die ersten Erfolge in dieser Richtung erzielen konnte.
Er beobachtete z.B., daß sich Tuberkelbazillen bei Bestrahlung mit der entsprechenden
Frequenz auflösten und daraus Viren entstanden. Diese konnte er mit der
Nährlösung vermehren und dann die entsprechende Frequenz zum Auflösen
der Viren finden.
Rife hatte nun die Bestätigung, daß Bakterien und Viren ineinander überführbar
waren. Schon vom Beginn seiner Forschungen an war Rife davon ausgegangen,
daß Bakterien ihre Form ändern, wenn es durch Umstände des Umfeldes,
in dem sie lebten, erforderlich wurde, also z.B. durch den Gesundheitszustand
einer Person oder die Qualität einer Nährlösung. Mit dieser
Meinung lag er auf derselben Linie wie der französische Bakteriologe
Béchamp und der Deutsche
Wilhelm
Reich, der bei seinen Forschungen nachweisen konnte, daß es einen Übergangszustand
von der sogenannten unbelebten zur belebten Materie gab, kleine Zellen, die
er Bione nannte.
Nach langer Forschungsarbeit gelang es Rife 1932, den Nachweis zu finden,
der seine These bestätigte, daß Krebs durch Viren ausgelöst wird.
In einer Nährlösung, die er mit menschlichem Krebsgewebe geimpft
hatte, fand er einen Virus, den er BX nannte. Diese Viren konnte er in Bakterien
überführen, die bei 90% der Krebskranken im Blut nachweisbar waren.
Bei seinen Forschungen ergaben sich vier verschiedene Formen dieses Krebsvirus,
der schon genannte BX, ein BY, etwas größer als der BX, der überwiegend
in Sarkomen zu finden war, das erwähnte Bakterium im Blut und eine Pilzart.
Parallel zu diesen Arbeiten suchte Rife Frequenzen, mit denen er die gefundenen
Viren, Bakterien und Pilze beeinflussen bzw. auflösen konnte.
Insgesamt
fand Rife 14 Frequenzen, mit denen er alle gefundenen
Viren-
und Bakterienarten auflösen konnte, einschließlich der damit in Zusammenhang
stehenden
Pilzarten.
Bisher hatte Rife nur mit Versuchstieren gearbeitet. Inzwischen war das Verfahren
so gut abgesichert, daß er den Sprung in die humane Anwendung wagte. Die erste
Klinik wurde in Südkalifornien eröffnet, die Leitung hatte Dr. Milbank
Johnson, der mit Rife zusammenarbeitete und später eine eigene Klinik
gründete. Auch eine Klinik, die von Dr. Hamer aufgebaut wurde, arbeitete
mit Rife-Geräten, die inzwischen in Serie hergestellt wurden.
Eine Einschränkung der Erfolge gab es: Der Effekt war ähnlich wie
bei den Behandlungen von Krebskranken durch Reich im Orgonakkumulator. Manche
Kranken starben, obwohl sie "geheilt" waren. Das Problem bestand
darin, daß die bei der Behandlung entstehenden Giftstoffe, z.B. Rückstände
der zerstörten Bazillen resp. Krebszellen, nicht schnell genug aus dem
Körper abtransportiert werden konnten. Dies führte zur inneren Vergiftung.
Die Erfolge in diesen Kliniken waren zu groß und so kam es zur Schließung.
Ärzten, die nach dieser Methode arbeiteten, wurde nahegelegt, die Rife-Methode
nicht mehr einzusetzen. Bücher von und über Royal R. Rife wurden
vom Markt genommen und die Methode geriet in Vergessenheit.
Heute werden traditionelle Rife-Geräte nachgebaut. Viele Geräte
haben keine Abnahme nach MedGV. Ein Einspeisen von Frequenzen in den menschlichen
Körper ist nicht immer günstig, wie aus den Anwendungen der Neuro-Elektrischen
Therapie bekannt ist, z.B. bei Schwangeren, bei Personen mit Neigung zu Epilepsie,
kurz nach Herzanfällen und bei Personen mit Herzschrittmachern.
Zu unserem Gerät
Der VEJA 04/CD ist eine Weiterentwicklung der bekannten Serie. Hierbei wurden
erstmals neue Wege beschritten, um das Gerät anpassungsfähiger zu
gestalten.
So sind bei der Geräteserie bis VEJA03 z.B. die einzelnen Rife-Frequenzen,
wie auch der Ablauf (die Behandlungszeit) fest in das Gerät integriert.
Das bedeutet, daß das Programm immer nach dem gleichen Schema abläuft.
Sollten Änderungen vorgenommen werden oder Ideen umgesetzt werden, mußte jedesmal
ein neues Gerät entwickelt werden. Diese Methode ist nicht kundenfreundlich.
Änderungen und Ideen werden hinausgezögert, um nicht Besitzern eines
VEJA-Gerätes das Gefühl zu geben, sie hätten ein altes Gerät.
Durch immer mehr Frequenzen, die für therapeutische Anwendungen eingesetzt
werden, würde das zwangsläufig zu einer Gerätevielfalt mit
kleinen Stückzahlen führen. Ein Gerät zu entwickeln, das das
gesamte Gebiet abdeckt, wäre kostenintensiv und nicht bedienerfreundlich.
Auch könnten nur die Erfahrungen berücksichtigt werden, die bis
heute bekannt sind und nicht die der Zukunft.
Dieses sind nur einige Beispiele, die uns zu dem Entschluss geführt haben,
ein anpassungsfähiges Gerät, daß nicht nach einem festen Programm
abläuft, zu entwickeln:
Der VEJA04/CD mit einer Programmsteuerung
durch spezielle CDs.
Änderungen der Frequenzen, Programmabläufe, ja selbst eigene Ideen, lassen
sich jetzt schnell verwirklichen ohne technischen Eingriff in das eigentliche
Gerät.
Gute Erfahrungen aus den Vorgängerserien wurden übernommen. Dies
ist vor allem die
Einstrahlung der Frequenzen mit Licht und nicht mit
MetallsondenDeswegen wird die Leistungselektronik für die Ansteuerung
der LED-Sonde, der Frequenz-Generator, der für die Aufbereitung der Frequenzen
sorgt (auch Spike-Frequenzen) aus den Vorgängerserien übernommen.
Nur die Programmierung des Generators erfolgt nun über eine CD. Soll
das Gerät eine andere therapeutische Anwendung finden, ist dieses durch
Tauschen der CD im CD-Player möglich.
Der VEJA04/CD wurde so entwickelt, daß er an jeden handelsüblichen CD-Player
anzuschließen ist. Dieses erleichtert eine kurze Einarbeitzungszeit, wenn
Sie mit Ihrem eigenen CD-Player schon vertraut sind. Einstellungen am VEJA
04/CD entfallen ganz. Alle Einstellbefehle sind auf der CD programmiert, die
Einstellung erfolgt automatisch über die CD.
Auf der CD sind nicht die Anwender-Frequenzen gespeichert, sondern Daten,
die den Generator veranlassen, diese Frequenzen auszuführen.
Eine Liste über die vielen Anwendungsmöglichkeiten finden Sie im
Gerätekatalog. Sie wird ständig erweitert.
- Bei Bedarf können wir Ihnen auch eine CD nach Ihren Wünschen
zusammenstellen.
Die
Ankopplung der Frequenzen erfolgt optisch im Bereich der Infrarot-
bis Rotstrahlung. Durch diesen Wellenlängenbereich des Lichtes werden
die
Frequenzen über die Haut aufgenommen und im Körper weitergeleitet.
Die Sonde strahlt die schwingenden Frequenzen über einen Sende-Kopf
mit 10 großen LEDs sequentiell, also nacheinander, ab. Je nach Anwendungsfall
wird der Sende-Kopf direkt auf die betreffenden Stellen aufgelegt oder aber
soweit von dem zu bestrahlenden Bereich entfernt, daß der gesamte Bereich
von der Strahlung erfaßt wird.
Die Technologie des VEJA 04/CD bietet weiterhin den Vorteil, daß viele Anwendungen
durchgeführt werden können, die mit einer direkten Ankopplung nicht
möglich sind, wie weiter oben bereits angeführt.
Die Anwendungsdauer mit den schwingenden Frequenzen liegt bei ca. 45 Min.
pro Anwendung und Tag. Eine Gesamtbehandlung einschl. der Pausentage für
die Entgiftungsmaßnahmen beträgt ca. 75 Tage. Dies betrifft allerdings
meist schwerwiegende Fälle, ansonsten ist die Behandlungsdauer wesentlich
kürzer.
Mehr über die Anwendungsbereiche und die Verwendung der schwingenden
Frequenzen erfahren Sie in den entsprechenden Unterlagen, die mit dem VEJA
04 geliefert werden.* Darin finden Sie auch Empfehlungen zum Anbringen des
Sende-Kopfes und über die Bestrahlungsweise bei größeren Flächen.
Ansonsten erreichen Sie uns über die angegebene Adresse, Telefonnummer
bzw. E-Mail.
Merke: Eine Geschwulst, egal ob gut- oder bösartig, ist ein
komplexes Zellsystem, wie Rife schon erkannte. Daraus folgt, daß zur
Beseitigung einer Geschwulst noch andere Maßnahmen ergriffen werden müssen*,
z.B.
Tiefenrotlicht-Bestrahlungen, Behandlungen mit
pulsierendem
Magnetfeld und
Eichotherm.
Besonders die letzteren tragen auch zur notwendigen Entgiftung bei. Wenn der
Patient mit dem VEJA nach Hause entlassen wird, müssen andere Entgiftungsmaßnahmen
besprochen werden. Es versteht sich von selbst, daß medikamentös mit
orthomolekularen und enzymatischen Mitteln zur Unterstützung der Zellregeneration
gearbeitet werden muß.
Der VEJA 04 hat eine zusätzliche Anwendungsmöglichkeit über
die gesondert einschaltbare Frequenz von 111 Hz. Diese Frequenz ist allgemein
bekannt geworden als Heroin-Frequenz und wird seit Jahrzehnten in der Neuro-Elektrischen
Therapie (NET) eingesetzt.
Meg Patterson beschreibt in ihrem Buch
"Der
sanfte Entzug" den Einsatz dieser und anderer Frequenzen im Drogenentzug.
Mit dem Einsatz dieser Frequenz geht auch eine Steigerung der Gedächtnisleistung
und der Konzentrationsfähigkeit einher. Somit kann der VEJA 04 auch bestimmte
Anwendungsgebiete der NET abdecken. **
*siehe unser "Handbuch zur Benutzung der Frequenz- oder Licht-Therapie
mit dem VEJA."
** Rife-Frequenzen decken sich nicht unbedingt mit den Frequenzen der NET,
da das Ziel der NET die Normalisierung des Neurotransmitterhaushaltes durch
gezielte Stimulation der Neurotransmitterproduktion ist. Mehr über
Einsatz und Anwendung der NET erfahren Sie aus dem
NET-Handbuch. Dieses
Buch können Sie über uns beziehen.