"wenn die Erde mit Spinnweben überzogen ist (Strom-/Telefonleitungen..)
wird es Krankheiten geben wo die Medizinmänner ratlos sind.. Inka,
Mayas.." Schindele S.39
"liegt der Takt der elektromagnetischen Felder in der Nähe der
Eigenfrequenz der Moleküle
kann es zu Resonanzkatastrophen kommen..
kritische Frequenzen im Mikrowellenbereich von 300MHz-30GHz.."
Hubacek S.9
"dramatischer Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen.."
Freiburger Appell
"seit dem 2. Weltkrieg weiß man, daß bestimmte Radar- und
Mikrowellen
im Kopf von Menschen Klick- und Brummtöne erzeugen können.."
Fosar/Bludorf: 'Zaubergesang' S.222
"die vom Patienten wahrgenommenen Beschwerden bestehen aus einer Vielzahl
von Störungen
einzelner Regelvorgänge, die einzeln bedeutungslos sind, in der Menge
aber den Organismus überlasten.." Smit
"gentoxische Wirkung elektromagnetischer
Felder.. 'Reflex'-Studie mit Körperzellen..
Doppelstrangbrüche, Schäden Erbsubstanz DNS.. Stressproteine
produziert.." SZ 7.8.03 S.1
"Initiative 'Keine Mobilfunksender in reinen Wohngebieten'..
Klage abgewiesen.. Anwalts-/Gerichtskosten 50.000 Mark.. keine demokratische
sondern eine politische Entscheidung.."
"etwa 50.000 Sendeanlagen an 35.000 Standorten.. 40.000 Mobilfunkmasten
für UMTS.. etwa 15.000 zusätzliche Standorte.. damit können
50% UMTS-Dienste nutzen.. Ausbau konzentriert sich zunächst auf
Ballungszentren.."
wer die Studie zahlt sagt, was drinstehen soll?.. zur Aussagekraft der
"Silny-Studie"
(aus www.funkenflug1998.de/wissen) |
ein paar Quellen ausführlicher . . . siehe auch
oder
Mobilfunktelefone, schnurlose Funktelefone (DECT)
Strahlende Mobiltelefone (aus Newsflash 20/01 Geld
& Finanzen 16.5.2001)
Nun gehen die Mobiltelefon-Hersteller Nokia, Ericsson, Motorola und Siemens
in die Offensive. Angesicht der wachsenden Sorge vor Elektrosmog wollen die
Produzenten künftig die Strahlenbelastung ihrer Geräte in der Bedienungsanleitung
und im Internet angeben. Handys stehen seit längerem im
Verdacht,
Krebs auszulösen.
Mehrere Studien haben aber bisher
noch kein eindeutiges Ergebnis erbracht.
Die Handy-Hersteller wollen den sogenannten SAR-(Spezifische Absorptions-Rate)-Wert
veröffentlichen. Dieser gibt die maximale Energiemenge an, die der Kopf
des Handy-Nutzers beim Telefonieren aufnimmt.
Kritiker bemängeln, dass dieser Wert mögliche
nicht-thermische
Wirkungen der Handy-Strahlung nicht erfasse. Nach Angaben der Verbraucherschutzzentrale
Niedersachsen sind viele Handys nicht strahlungsarm, auch wenn sie den internationalen
Grenzwert einhielten.
Ein strahlungsarmes Handy sollte nach Ansicht der Verbraucherschützer
einen SAR-Wert von 0,2 Watt pro Kilogramm Körpermasse nicht überschreiten.
Dies sei bei vielen Geräten aber nicht der Fall, da international ein
Wert von
2 Watt pro Kilogramm zugelassen sei. Der Strahlungswert sollte
wie die Tarif- und die Netzwahl ein Kaufkriterium sein.
Die Verbraucherschutzzentrale hat eine
Liste mit Handy-Strahlenwerten
erstellt, die unter Fax abrufbar ist. Die Verbraucher-Zentrale Niedersachsen
e.V.
www.nananet.de
Vorsorge gegen Handystrahlung (aus Newsflash 27/01
Gesundheit 5.7.2001)
Nachdem australische Wissenschaftler vor kurzem ein
plausibles Modell entwickelten,
wie elektro
magnetische Wellen von Handys
Krebs auslösen können, stehen mögliche Risiken der Mobiltelefonie
wieder im Mittelpunkt des Interesses. Die Forscher haben den Verdacht, dass
der Handystrahlung ausgesetzte Zellen verstärkt
Hitzeschock-Proteine
bilden, die Krebs begünstigen und die Wirkung von Krebsmedikamenten
dämpfen.
Das Bundesumweltministerium plant, die Vorsorge gegen Elektrosmog zu verbessern.
Vorbild sind dabei die Vorschriften in der Schweiz. Der Maßnahmenkatalog
umfasst die frühzeitige Beteiligung von Städten und Gemeinden bei
der Standortwahl für Sendemasten ebenso wie die Angabe der Strahlungsintensität
jedes Handys und die Vergabe eines Gütesiegels für besonders strahlungsarme
Geräte.
Vor dem Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
forderte der Vertreter der Bundesärztekammer bei der öffentlichen
Anhörung zum Thema Mobilfunk am 2. Juli,
neue Sendemasten nicht in
der Nähe von Schulen und Kindergärten zu bauen und
Kinder
nur in Ausnahmefällen mit dem Handy telefonieren zu lassen. Die im
"Informationszentrum Mobilfunk" zusammengeschlossenen Unternehmen
kündigten ihre Kooperationsbereitschaft an. www.bundestag.de, www.bmu.de,
www.izmnet.de
Plötzlich sass der Pilot vor schwarzen Bildschirmen
(aus der Zeitung)
von Sepp Moser. Deutschland will Fluggästen das Handy verbieten. Wie
gefährlich sind persönliche elektronische Geräte an Bord?
Die Boeing 747 strebte ruhig ihrem Ziel entgegen: Im Cockpit.. alles im
grünen Bereich... Da schreckte ein Funkspruch die Piloten auf: "Sie
sind jetzt sieben Meilen
ausserhalb der Luftstrasse und fliegen geradewegs
auf ein militärisches Sperrgebiet zu. Korrigieren Sie sofort ihren Kurs!"
Aber wie? Nach den Bordinstrumenten flog der Jet genau in der Mitte der Luftstrasse...
Ein Passagier
hatte mit seinem privaten Handy telefoniert.
..so sassen die beiden Piloten eines Airbus A310 (wo fast alle wichtigen Anzeigen
auf Computer-Monitoren präsentiert werden) einmal plötzlich vor
lauter schwarzen Bildschirmen..
Weniger Glück hatten die Piloten jener Boeing 767, bei der auf einem
Flug von Holland nach Amerika nicht nur die Bildschirme ausfielen, sondern
gleich die ganze Stromversorgung, obwohl dies technisch eigentlich gar nicht
möglich ist. Sie mußten mit Hilfe der Notinstrumente und des Flugsicherungsradars
notlanden..
..jeder Strom erzeugt ein elektro
magnetisches
Feld, und jedes elektromagnetische Feld induziert einen
Strom.
Wenn sich elektronische Geräte gegenseitig nicht beeinflussen sollen,
so ist erste Voraussetzung hierfür die saubere gegenseitige Abschimung.
..
elektromagnetische Hygiene
kompromisslos aufrechterhalten..
Und hier werden die sogenannten persönlichen elektronischen Geräte
zum Problem.. Besonders heikel sind jene, die mit einem elektronischen Taktgeber
versehen sind und/oder viel Energie verbrauchen. Und ganz
besonders kritisch..
alle Apparate mit einer Antenne..
Bericht der Abgeordneten Kurt-Dieter
Grill, Horst Kubatschka, Michaele Hustedt und Dr. Rainer Ortleb Drucksache
13/10829 Deutscher Bundestag - 13.Wahlperiode
Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Obwohl in den letzten Jahren eine Reihe qualifizierter wissenschaftlicher
Untersuchungen zur Wirkung elektro
magnetischer
Felder veröffentlicht wurde, sind die
Erkenntnisse aufgrund der
unterschiedlichen Versuchsbedingungen der Studien
schwer vergleichbar und
teilweise
widersprüchlich. Nur die Kenntnis der vielfältigen
möglichen Mechanismen der Felder erlaubt es, potentielle Wirkungen strahlen-hygienisch
richtig abzschätzen. Eine
koordinierte Grundlagenforschung zur
Aufklärung dieser Fragestellungen ist daher
erforderlich. (zu
deutsch: man weiß also angeblich nichts)
Die Bundesregierung wird aufgefordert,
- sich auf nationaler Ebene für eine Intensivierung der Grundlagenforschung
zu den biologischen Wirkungsmechanismen elektro
magnetischer
Felder einzusetzen, um die bestehenden Wissenslücken auf diesem Gebiet
zu schließen..
- den Mitteleinsatz für diesen Forschungsbereich aufzustocken;
- die Hoch- und Niederfrequenztechnologie-Industrie an den Forschungen zu
beteiligen..
Die.. festgelegten
Grenzwerte für hochfrequente elektro
magnetische
Felder gälten allerdings nur für gewerbliche Anlagen, so daß
die
Sender der Bundeswehr und die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender
unreglementiert geblieben seien.
Für gepulste
Hochfrequenzstrahlung, wie sie für den Mobilfunkbereich eingesetzt
werde, dürften die Grenzwerte zusätzlich um den Faktor
32 überschritten werden..
Einige Studien hätten in der Nähe von Sendern
erhöhte Krebsraten
ermittelt. Neueste Untersuchungen wiesen verstärkt auf
biologische
Risiken durch Hochfrequenzstrahlen hin. Von daher gebe es die dringende
Notwendigkeit, in diesem Bereich mehr Forschung zu betreiben...
Der Ausschuß beschloß mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU
und F.D.P. gegen die Stimmen der Fraktion der SPD und der Gruppe der PDS...
dem deutschen Bundestag zu empfehlen, den Entschließungsantrag der Fraktion
der SPD auf Drucksache 13/6728 abzulehnen. 27.Mai 1998
Mobilfunksendeanlagen
Gegenanträge zur Hauptversammlung der Deutschen Telekom AG am 29.
Mai 2001 in Köln
zu Punkten 2,3, und 4 der Tagesordnung Der Aktionär Eduard Berhard, Kleinostheim
Gegenantrag 2: Zu TOP 3:
"
Nichtentlastung wegen mangelnder Vorsorgemaßnahmen bezüglich
möglicher Gesundheitsschäden sowie Haus- und Grundstücksentwertungen
durch benachbarte Errichtung/Betrieb von Mobilfunkstationen!
Begründung: Bisherige Hinweise / Beweise besagen, dass
niederfrequenz
u. gepulste Hochfrequenzen des Mobilfunks an
Begünstigung/Auslösung folgender gesundheitlicher Störungen
beteiligt sein können:
- Schlafstörungen, Unruhezustände, Nervosität,
depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrations-
und Gedächtnisstörungen, Augenreizungen/grauer Star, Lernstörungen
bei Kindern, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Migräne,
Schwindel, Verstärkung der Amalgambelastung, Kopftumor, Augenkrebs,
Blutbildveränderungen und Störung der Blutbildung, beschleunigtes
Krebswachstum, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Allergien,
Immunschwäche.."
Gegenantrag 3: Zu TOP 4:
"
Nichtentlastung wegen:
Begründung: schwer wiegenden Versagens bei der Kontrolle der Aktivitäten
des Vorstands mit Schwerpunkt mangelnde Vorsorge bezüglich gesundheitlicher
Schäden und Haus- und Grundstücksentwertungen durch Mobilfunkstationen
in Wohngebieten, obwohl Langzeitforschungsergebnisse lt. Bundesumweltminister
Trittin fehlen. Skandalöses Beispiel:
Familie Bücher in Maibach
bei Aschaffenburg wurde/wird seit Jahren durch Mobilfunkanlage T-Mobil aus
60m Entfernung auf gleicher Höhe durch Hauptstrahl auf Kinderzimmer bestrahlt.
Zehnjähriger Sohn erkrankt mit
starker Hyperaktivität,
Schulschwierigkeiten, eingeschränkte Sehfähigkeit, Wachstumsstillstand!
Nach Abschirmmaßnahmen mit 40.000 DM normalisierten sich schulische Leistungen,
Sehstärke wieder besser, Wachstum nach einjährigem Stillstand wieder
da. Vor Abschirmmaßnahmen 520 Nanowatt, hinterher um 98% den Hochfrequenzwert
gesenkt.." (formatiert 19.5.2001 Dr. Matthias Weisser)